Tanja weint: "Die wollen mich leiden sehen"
Schon wieder ist Tanja Schumanns größter Wunsch, das Dschungelcamp verlassen zu dürfen, nicht in Erfüllung gegangen. Die Zuschauer haben Marco rausgewählt. Dabei würde die Komikerin lieber gestern als heute ihren Rucksack packen und die verbleibenden Tage mit ihrem Mann am Hotel-Pool machen - auf RTL-Koste, versteht sich.
„Die wollen mich leiden sehen. Ich habe es hundert Mal in Interviews erklärt, dass ich hier bin und NICHT Dschungelkönigin werden will“, erklärt Tanja völlig paralysiert, nachdem klar ist, dass es Marco ist, der das Camp verlassen wird. Während der Österreicher seine Sachen packt und sich verabschiedet, sitzt sie den Tränen nahe auf einer Liege. Jochen versucht zu trösten und dann beginnt Tanja in Jochens Armen richtig zu weinen.
Marco indes verlässt mit den Worten „Kämpft weiter, kämpft alle weiter…“ das Camp. Und was sagt Marco nach seinem Auszug dazu, dass er gehen musste und Tanja bleibt? Marco: „Ich habe das zu Tanja schon die ganze Zeit gesagt, sie hat anscheinend eine sehr, sehr große Fan-Base und Leute draußen, die sie sehr sympathisch finden.“ Tanja ist die „Vielleicht-Königin“ des Dschungelcamps. Sie will aus dem Camp, steht seit Tagen in der Endauswahl der letzten beiden Kandidaten, die „vielleicht“ das Dschungelcamp verlassen müssen, doch sie wird trotz „sehr ruhiger Führung“ nicht entlassen! Sie zweifelt an sich. Warum lassen sie die Zuschauer nicht aus dem Camp?
Traurig sitzt sie am Lagerfeuer. Tanja zu Winfried: „Ich glaube nicht, dass die mich raus lassen. Ich dachte eigentlich 2014 wird ein gutes Jahr für mich, dass ich mal irgendwann Glück habe.“ Jochen: „Und, wie fühlst du dich?“ Tanja resigniert: „Alles toll….“ Jochen: „Das (vielleicht) war jetzt ein Wake Up Call für dich, weißt du?“ Tanja völlig planlos: „Nee.“ Jochen: „Damit du noch einen kleinen Gang umlegst…“ Tanja: „Nee.“ Jochen: „Sehe es nicht als Bestrafung, sondern als Bestätigung.“ Jochen: „Hast du es schon mal so gesehen?“ Tanja ausdruckslos: „Nee.“ Sieh es aber so.“ Tanja apathisch: „Nee.“ Jochen: „Es ist keine Bestrafung! Die Leute rufen nicht für dich an, um dich leiden zu sehen.“ Tanja: „Ja.“ Jochen: „Das glaube ich nicht! Du wirst geliebt von den Leuten, deshalb lassen sie dich drin. Im Hotel abhängen können wir noch unser ganzes Leben… warum zweifelst du so an dir?“ Jochen legt seinen Arm um Tanja. Tanja: „Weil andere Leute sich auch was wünschen und die kriegen es auch.“ Und weiter: „Die Leute erwarten von mir: 'so jetzt mach mal – das ist die Lustige – spring mal'.“ Jochen: „Siehe es als Bestätigung, es ist toll, auch wenn es nur einen Tag weiter geht… Es ist keine Bestrafung hier zu sein… Die Zuschauer wollen dich nicht quälen.“ Tanja schaut regungslos ins Leere.
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