Sonja Zietlow und Daniel Hartwich verraten "IBES"-Gewinnstrategie

Im Kampf um die Dschungelkrone von "Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!" hat das Moderatoren-Duo Sonja Zietlow und Daniel Hartwich einen wichtigen Tipp für die neuen Kandidaten parat.
(atj/spot) |
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Daniel Hartwich und Sonja Zietlow werden einmal mehr die Moderation des RTL-Dschungelcamps übernehmen
MG RTL D / Stefan Menne Daniel Hartwich und Sonja Zietlow werden einmal mehr die Moderation des RTL-Dschungelcamps übernehmen

Am 10. Januar startet die 14. Staffel von "Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!" mit zwölf neuen Prominenten. Das bekannt bissig-lässige Moderatoren-Duo Sonja Zietlow (51) und Daniel Hartwich (41) wird die Show live aus Australien präsentieren und gab den Kandidaten im RTL-Interview schon jetzt erste Tipps, um im Dschungel zu bestehen.

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"Wenn man ein Arschloch ist, sollte man bestmöglich versuchen sich zu verstellen"

Zietlows wichtigster Rat: "Authentizität", allerdings nur bei gutem Charakter. "Wenn man ein Arschloch ist, sollte man bestmöglich versuchen sich zu verstellen", führte Hartwich die Anmerkung seiner Kollegin weiter aus. Ex-Kandidat Carsten Spengemann (47) habe das 2004 "sogar fast geschafft", stichelte Zietlow, die die Show schon damals moderiert hatte. Ihre Dschungelheldin sei 2014 Larissa Marolt (27) gewesen: "Das war die unterhaltsamste, lustigste und die einzige Kandidatin, die tatsächlich mal den Champagner in einer Prüfung aufgemacht hat."

RTL hat wie üblich noch keinen der neuen Namen offiziell bestätigt. Neben den Schauspielern Raúl Richter (32) und Sonja Kirchberger (55) sollen unter anderem auch Antonia Komljen, Elena Miras (27) und Marco Cerullo (31) dabei sein. Gute Unterhaltung erwarte man sich auch von den weniger bekannten Kandidaten, denn gerade diese hätten in der Vergangenheit schon "mehrfach" überrascht. "Große Namen bedeuten nicht automatisch großes Entertainment und umgekehrt", erklärte Hartwich. Viel verändert habe sich das Dschungelcamp seit der ersten Staffel im Jahr 2004 nicht - nur die "Kippen" seien "sauteuer geworden".

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