So böse wird der "Stromberg"-Film

"Firmenfeiern sind wie das letzte Abendmahl. Immer zu wenig Weiber, das Essen ist schlecht und am Ende gibt's Ärger." In "Stromberg - der Film" geht es für die gesamte Belegschaft der Capitol auf einen Betriebsausflug der besonderen Art.
von  (mih/spot)
Szene aus "Stromberg - der Film": Ernie Heisterkamp (l.) neben seinem Chef
Szene aus "Stromberg - der Film": Ernie Heisterkamp (l.) neben seinem Chef © BRAINPOOL

Berlin - Der vielleicht schlechteste Chef der Welt ist wieder da: Nach fünf erfolgreichen TV-Staffeln ist Bernd Stromberg, Leiter der Schadensregulierung der Capitol-Versicherung, wieder zurück - und kommt am 20. Februar 2014 mit "Stromberg - der Film" in die Kinos. Neben Hauptdarsteller Christoph Maria Herbst (47) sind natürlich auch Berthold "Ernie" Heisterkamp (Bjarne I. Mädel), Lieblingskollegin Jennifer Schirrmann (Milena Dreißig) und das verheiratete Kollegenpaar Ulf und Tanja (Oliver K. Wnuk, Diana Staehly) samt Pflegesohn Marvin mit von der Partie.

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Der Humor wird wohl auch im Film wie gewohnt bis an die Grenze des Erträglichen gehen. Die Handlung klingt in dieser Hinsicht vielversprechend: Die Capitol-Versicherung feiert ihr 50-jähriges Jubiläum samt Belegschaft in einem Landhotel. Es könnte ein schöner Abend werden - hätte Stromberg nicht erfahren, dass die Schließung seiner Filiale unmittelbar bevor steht. Rettung verspricht nur ein Wechsel in die Zentrale - und genau den will er auf der Feier in die Wege leiten. Er ist allerdings nicht der einzige, der sich beim Vorstand einschleimen möchte. Es folgt ein Wettrennen der Intrigen. Denn wie sagt Stromberg so schön: "Büro ist Krieg, und den gewinnt man nicht bei der Heilsarmee."

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