Serien-Aus für "High Fidelity" nach nur einer Staffel

Nach nur einer Staffel wird die Serie "High Fidelity" mit Zoë Kravitz in der Hauptrolle abgesetzt. Die Schauspielerin ist mehr als traurig darüber.
von  (cam/spot)
Zoë Kravitz ist traurig über das Ende der Serie "High Fidelity".
Zoë Kravitz ist traurig über das Ende der Serie "High Fidelity". © Landmark Media. pictures@lmkmedia.com. Tel:00 44 20 7033 3830/ImageCollect

Am Valentinstag 2020 hat der US-Streamingdienst Hulu mit der Ausstrahlung der ersten Staffel "High Fidelity" begonnen. Nun ist das Ende der Serie besiegelt, wie "The Hollywood Reporter" berichtet. Es wird keine weiteren Folgen geben, obwohl die Macher eigentlich mehrere Staffeln geplant hatten und die Serie sowohl bei Kritikern als auch beim Publikum gut ankam. Auf dem bekannten internationalen Kritikerportal "Rotten Tomatoes" liegt der Zuspruch unter den Profis bei 86 Prozent, unter den Zuschauern bei 82 Prozent.

Den Film "High Fidelity" aus dem Jahr 2000 gibt es hier.

Zoë Kravitz findet das "ätzend"

Die Serie war die Neuinterpretation der Filmkomödie "High Fidelity" aus dem Jahr 2000 mit John Cusack (54). Die Kult-Verfilmung des gleichnamigen Romans von Autor Nick Hornby (63) zählt zu den besten Liebeskomödien der 2000er Jahre. Im Film spielte auch Lisa Bonet (52) mit. Deren Tochter Zoë Kravitz (31, "Big Little Lies") übernahm im Serien-Reboot die Hauptrolle.

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Auf Instagram hat Zoë Kravitz auf das Serien-Aus reagiert. Zu einer Reihe an Fotos von den Dreharbeiten zur Serie bedankt sie sich bei ihrer "High Fidelity"-Familie für all die Liebe und das Herzblut, die sie in die Serie gesteckt hat. Ihr Dank gilt auch allen, die die Serie "angesehen, geliebt und unterstützt" haben. Das Hashtag am Ende gibt Einblick in ihre Gemütslage: "#breakupssuck", zu Deutsch etwa "Trennungen sind ätzend".

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