Sebastian Fitzek kehrt "Riverboat" den Rücken

Sebastian Fitzek verabschiedet sich von der Talkshow "Riverboat". Der Schriftsteller will sich wieder auf das Schreiben konzentrieren.
(tae/spot) |
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Sebastian Fitzek beendet die Moderation bei "Riverboat".
Sebastian Fitzek beendet die Moderation bei "Riverboat". © rbb/Marcus Höhne

Sebastian Fitzek (50) hört bei der Talkshow "Riverboat" auf. Seit Oktober 2021 hatte er gemeinsam mit Kim Fisher (53) die Ausgabe aus Berlin moderiert. Nun beendet der bekannte Schriftsteller diese Tätigkeit, wie der RBB mitteilt. Fitzek wird dort schon am 26. August zum letzten Mal zu sehen sein.

"Ich hätte gerne noch sehr viel länger weiter gemacht, selten hat mir eine kreative Aufgabe so viel Spaß gemacht wie 'Riverboat Berlin'", wird Sebastian Fitzek zitiert. "Aber neue Buchprojekte bedingen mehrmonatige Schreibklausuren, was sich mit einer regelmäßigen Moderation leider nicht vereinbaren lässt." Er bedanke sich bei dem "Riverboat"-Team, "den Zuschauern, die mich so herzlich aufnahmen, und den Gästen für die spannenden Gespräche".

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Sebastian Fitzek bedankt sich bei Kim Fisher

Einen besonderen Dank richtete er an "die wundervolle Kim Fisher, mit der mich über die tolle Zusammenarbeit mittlerweile eine Freundschaft verbindet. Der Sendung bleibe ich als Zuschauer treu und, sollte man mich einladen, selbstverständlich auch als Gast", versprach Fitzek.

In seiner letzten und zugleich der ersten "Riverboat" Sendung nach der Sommerpause am 26. August begrüßen Kim Fisher und Sebastian Fitzek unter anderem die Schauspielerin Jutta Speidel (68) sowie die Olympia-Stars Robert (37) und Christoph Harting (32). Am 9. September freut sich Fisher dann auf Stars wie Judy Winter (78) und Max Schautzer (82). "Riverboat" läuft jeweils freitags im wöchentlichen Wechsel aus Berlin und Leipzig im RBB und MDR sowie in der ARD-Mediathek.

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