Schwarzwald-"Tatort": Ersatz für Harald Schmidt gefunden

Fest steht: Harald Schmidt wird den Schwarzwald-"Tatort" nicht beehren. Doch jetzt hat der Sender SWR einen neuen Kripochef gefunden.
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Fest steht: Harald Schmidt wird den Schwarzwald-"Tatort" nicht beehren. Doch jetzt hat der Sender SWR einen neuen Kripochef gefunden.

Im Februar sagte Harald Schmidt (59) überraschend "aus persönlichen Gründen" seine Rolle als Chef-Kommissar Gernot Schöllhammer im neuen Schwarzwald-"Tatort" ab. Von Seiten des SWR hieß es damals, dass sein Part deswegen gestrichen werden müsse. Doch nun hat der Sender überraschend einen neuen Chef für die "Tatort"-Kommissare Eva Löbau (44) und Hans-Jochen Wagner (48) bekanntgegeben: Die Schauspielerin Steffi Kühnert (54, "Die Frau, die sich traut") wird als Kripochefin Cornelia Harms vor der Kamera stehen.

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Die Dreharbeiten sind in vollem Gange


In Bernau im Hochschwarzwald haben die Dreharbeiten zum ersten "Tatort" Schwarzwald begonnen Foto:SWR/Peter Sebera

Die Dreharbeiten für die erste Folge der Schwarzwald-Kommissare Franziska Tobler (Löbau) und Friedemann Berg (Wagner) haben bereits begonnen. "Wir Freude uns sehr, dass es nun losgeht", so SWR-Fernsehfilmchefin Martina Zöllner. "Der Schwarzwald mit seinen düsteren Tälern und abgelegenen Höfen ist für Krimigeschichten das ideale Setting. Mit Robert Thalheim, der seinen ersten Tatort überhaupt macht, haben wir einen Regisseur gewonnen, der die imposante Kulisse mit den menschlichen Abgründen in Beziehung zu setzen weiß und mit psychologisch genauem Blick inszeniert."

Darum dreht sich der erste Fall

Ihr erster Fall führt Franziska Tobler und Friedemann Berg in eine kleine Schwarzwaldgemeinde, ein beliebter Wohnort junger Familien. Doch dann wird eine Elfjährige erschossen und der Nachbarsjunge verschwindet. Nur das dritte der Kinder kehrt nach Hause zurück. Bei der angespannten Suche nach dem verschwundenen Jungen findet die Polizei in der Nähe des Tatorts ein rätselhaftes Waffendepot. Während Franziska Tobler und Friedemann Berg sich fragen, ob dieser Fund mit dem Tod des Mädchens zu tun haben kann, treiben Trauer, Sorge und Misstrauen die eigentlich befreundeten Elternpaare auseinander.

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