"Schlag den Raab": Jubel beim Jubiläum

Mit noch ein bisschen mehr Ehrgeiz als sonst ging Stefan Raab in die letzte Ausgabe von "Schlag den Raab" in diesem Jahr. Herausforderin Jenna Tim konnte da nur zur Beginn mithalten.
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Bei "Blamieren oder Kassieren" konnte Stefan Raab den Wettbewerb für sich entscheiden
ProSieben/Willi Weber Bei "Blamieren oder Kassieren" konnte Stefan Raab den Wettbewerb für sich entscheiden

Mit noch ein bisschen mehr Ehrgeiz als sonst ging Stefan Raab in die letzte Ausgabe von "Schlag den Raab" in diesem Jahr. Kein Wunder, schließlich handelte es sich auch noch um die 50. Jubiläums-Folge. Herausforderin Jenna Tim konnte da nur zur Beginn mithalten.

München - Beim Mega-Jackpot von 2,5 Millionen Euro musste sich Stefan Raab noch geschlagen geben, in der Jubiläums-Ausgabe der erfolgreichen Unterhaltungsshow "Schlag den Raab" ließ sich der gelernte Mezger aber nicht das Mett vom Brot nehmen. Seine Kontrahentin Jenna Tim (25) war beinahe chancenlos und konnte lediglich drei Spiele gewinnen. So endete die 50. Ausgabe der ProSieben-Show ungewohnt früh um 0.58 Uhr.

Dass Stefan Raab auch schon in der Vergangenheit deutlich gewinnen konnte, sehen Sie in diesem MyVideo-Clip

Dabei sah es zu Beginn nach einer schweren Aufgabe für den Entertainer aus: Von den ersten drei Duellen gewann die Kriminalkommissarin zwei, auch in Raabs Lieblings-Disziplin, Moderator Steven Gätjen (42) um den Verstand zu diskutieren, machte die 25-Jährige ihm Konkurrenz: "Ich wusste nicht, dass noch jemand mehr diskutieren kann als Stefan Raab in dieser Sendung. Aber es sieht ganz danach aus", befand Kommentator Frank Buschmann trocken.

Allerdings ging von den folgenden Spielen nur noch "Zahlenwörter" an die Kandidatin, bei dem die Zahlen 1-26 dem Alphabet zugeordnet sind und entschlüsselt werden müssen. So war bereits Partie zwölf das erste Matchball-Spiel, und das hieß "Blamieren oder Kassieren". Zwar bäumte sich die Kommissarin noch einmal auf, mit 7:5 gewann Raab aber den Durchgang und damit den Abend - Endstand 65:13. In der nächsten Ausgabe geht es somit um eine Million Euro.

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