"Running Point": Basketball-Serie mit Kate Hudson geht in Staffel zwei

Nur eine Woche nach dem Start der ersten Staffel: Netflix bestellt eine zweite Runde von "Running Point" mit Kate Hudson. Auch wenn der Zeitpunkt ungewöhnlich ist, kommt die Verlängerung nicht überraschend. So erfolgreich war Staffel eins.
(smi/spot) |
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"Running Point" geht weiter: Kate Hudson hat allen Grund zum Jubeln.
"Running Point" geht weiter: Kate Hudson hat allen Grund zum Jubeln. © Netflix/Katrina Marcinowski

Das ging schnell. Erst Ende Februar ist "Running Point" bei Netflix gestartet - und schon hat der Streamingdienst eine zweite Staffel bestellt. Dies verkündete Netflix auf X. "Es ist offiziell: Wir sehen uns nächste Saison", schrieb der Streamer. In einem Video meldete sich Hauptdarstellerin Kate Hudson (45) zu Wort. "Eine gute Besitzerin eines Basketballteams weiß, wann man auf die Fans hören soll", sagt die Darstellerin. "Genauso haben wir und Netflix es getan". In dem Clip werden Nachrichten von Zuschauern eingeblendet, die eine Fortsetzung von "Running Point" fordern.

Kate Hudson verkörpert in "Running Point" das ehemalige Partygirl Isla Gordon, das sich beweisen muss. Nachdem ihr Bruder wegen seines Skandals zurücktreten musste, wird sie zur Chefin der (fiktiven) Basketballmannschaft Los Angeles Waves ernannt.

Nummer eins der deutschen Netflix-Charts

Auch wenn die Bestellung einer zweiten Staffel nach nur einer Woche ungewöhnlich ist, kommt sie doch nicht überraschend. Denn "Running Point" schlug fulminant ein. Die Serie, die vielfach mit Apples Fußball-Hit "Ted Lasso" verglichen wurde, eroberte in Deutschland die Nummer eins der Netflix-Charts. Weltweit reichte es immerhin für Rang drei.

"Wir sind so begeistert, dass wir den Fans der Serie eine zweite Staffel von 'Running Point' liefern können", sagte Mindy Kaling (45) laut "The Hollywood Reporter". Die "The Office"-Darstellerin ist eine der Schöpferinnen und Produzentin der Sport-Comedy. "Wir können die Reaktion immer noch nicht fassen", so Kaling weiter.

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