"Roseanne"-Revival: Darum ist George Clooney nicht dabei

"Roseanne" ist zurück. Während die Hauptdarsteller des Originals sich für das Revival erneut vor der Kamera versammelten, lehnte George Clooney ab. Er war einst in der Serie Roseannes Vorgesetzter.
(hub/spot) |
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Im Original war er dabei, beim Reboot von "Roseanne" wollte George Clooney (56, "Hail, Caesar!") aber nicht mitmachen - und das, obwohl er offenbar ein Angebot für ein Comeback erhalten hat. Das verriet Hauptdarstellerin Roseanne Barr (65) Radiomoderator Howard Stern (64) in dessen Show. Clooney habe einen möglichen Gastauftritt abgelehnt, verriet sie. Der Hollywood-Star spielte in der Sitcom einst elf Folgen lang die Rolle des Booker Brooks. Er war der Vorgesetzte von Roseanne und Jackie (Laurie Metcalf, 62) bei Wellman Plastics.

 

Wie bei "Roseanne" alles begann, können Sie hier noch einmal sehen

"Nun, George Clooney wollte nicht mitmachen - das war ein Reinfall, aber er lebt in Italien", erklärte Barr zur Neuauflage der Serie, die am Dienstag in den USA Premiere feierte. "Er hat ein paar wirklich alberne Dinge über mich gesagt, aber ich liebe ihn immer noch", erzählte sie zudem über ihren Schauspielkollegen. Barr erinnerte sich auch an einen Vorfall, als Clooney sie in Schwierigkeiten brachte. Als "Roseanne" die ersten großen Erfolge feierte, bekam sie wegen einer seiner Ideen offenbar Ärger mit den Verantwortlichen des Senders.

Die Schokoladen-Eins und der Baseballschläger

Der Sender hatte dem Cast der Serie eine riesige Eins aus Schokolade geschenkt, erzählte Barr. Clooney schlug ihr demnach vor, dieses Geschenk mit einem Baseballschläger zu zertrümmern, weil er offenbar der Meinung war, sie hätte etwas Besseres verdient. Laut Barr machte Clooney ein Foto von dem zerstörten Präsent und sie schickte es an den Präsidenten des Senders: "Das hat mir viele Probleme bereitet. Ich hätte dieses Bild nicht schicken sollen", sagte sie zu Stern und fügte hinzu: "Aber es ist so lustig."

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