Rea Garvey: "Andreas Bourani wird einen großartigen 2. Platz abgeben"

Die fünfte Staffel "The Voice of Germany" läuft. Rea Garvey ist erneut mit von der Partie, muss aber dieses Mal ohne Samu Haber auskommen. Ob Andreas Bourani ein würdiger Nachfolger des Finnen ist, erklärt Garvey im Interview.
von  (mos/spot)
Rea Garvey hat sich für die fünfte Staffel von "The Voice of Germany" viel vorgenommen
Rea Garvey hat sich für die fünfte Staffel von "The Voice of Germany" viel vorgenommen © Sven Sindt

Die fünfte Staffel "The Voice of Germany" läuft. Rea Garvey ist erneut mit von der Partie, muss aber dieses Mal ohne seinen bisherigen Jury-Kollegen Samu Haber auskommen. Ob Andreas Bourani ein würdiger Nachfolger des Finnen ist, erklärt Garvey im Interview.

Am Donnerstagabend ist die Castingshow "The Voice of Germany" in die fünfte Staffel gestartet. Rea Garvey (42, "Armour") ist zum vierten Mal als Coach dabei - muss dieses Mal aber auf seinen bisherigen Jury-Kollegen Samu Haber (39) verzichten. Wie er den Abgang des Finnen verkraftet hat und was er von dem neuen Juror an seiner Seite, Andreas Bourani (31), hält, verrät der 42-jährige Ire im Gespräch mit der Nachrichtenagentur spot on news.

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Wie macht sich Andreas Bourani als Samu-Haber-Ersatz?

 

Rea Garvey: Andreas ist der neue Coach - kein Ersatz. In den Blind Auditions hat er dem Publikum und den restlichen Coaches gezeigt, dass man ihn nicht unterschätzen sollte. Er ist derzeit einer der erfolgreichsten deutschen Sänger und kann seinen Talenten einiges beibringen. Er wird einen großartigen zweiten Platz abgeben.

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Haber hat den Juroren-Job als sehr kräftezehrend beschrieben. Sehen Sie das anders?

 

Garvey: Es ist wahr, dass das Engagement einen sehr beansprucht, vor allem da sich die Fernseh- und Musikwelt nicht immer einig sind. Doch ich genieße die Zeit mit den Kandidaten - ich war mir meines Talents als Coach vorher nicht bewusst.

 

Sind Sie auch weiterhin mit Haber in Kontakt?

 

Garvey: Ich bin Samu seit dem Ende der letzten Staffel auf verschiedenen Festivals begegnet. Ich genieße es, hinter der Bühne Zeit mit ihm zu verbringen und nach der Show ein paar Bier zu trinken. Wir sind gar nicht mal so ungleich.

 

Welchen der (neuen) Co-Juroren fürchten Sie am meisten?

 

Garvey: Keinen! Ich habe keine Angst!

 

Wie lautet Ihre Kampfansage an Andreas Bourani und Co.?

 

Garvey: Da es bei "The Voice" nur um die Stimme geht, habe ich 17 Gründe zu gewinnen und keinen zu verlieren!

 

 

 

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