Promis des britischen Dschungelcamps in Wales wurden evakuiert

Das Set der britischen Ausgabe des Dschungelcamps in Wales musste geräumt werden. Das Sturmtief "Arwen" habe keine andere Möglichkeit zugelassen.
(stk/spot) |
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Das Sturmtief "Arwen", das mit Geschwindigkeiten von bis zu 160 Kilometern in der Stunde über Großbritannien fegte, hat weitreichende Folgen nach sich gezogen. Mehrere Menschen starben durch umstürzende Bäume, Zehntausende Haushalte waren zeitweise ohne Strom. Auch die Promis, die sich derzeit zum Dreh der aktuellen Staffel der britischen Ausgabe von "Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!" in Wales aufhalten, mussten wegen des heftigen Unwetters evakuiert werden. Das berichtet die britische BBC.

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Demnach sei auch das Set der TV-Show bei Schloss Gwrych im walisischen Bezirk Conwy durch das Sturmtief beschädigt worden. Daraufhin wurden laut des Berichts die Teilnehmerinnen und Teilnehmer in Sicherheit gebracht. Die Live-Elemente der Sendung konnten bereits Freitagabend nicht mehr produziert werden. Auch die Folge für Samstagabend konnte nicht gedreht werden, für Sonntag falle die Show ebenfalls noch aus. Dies sei aufgrund von "technischen Problemen durch extremes Wetter" unumgänglich, wird der produzierende Sender ITV zitiert.

Wie steht es um die deutsche Ausgabe?

Mit gänzlich anderen Schwierigkeiten haben die Produzenten des deutschen Pendants zu kämpfen. Wegen der Corona-Pandemie soll die RTL-Show "Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!" im Januar 2022 erstmals in Südafrika gedreht werden. Derzeit greift dort jedoch die neue Omikron-Variante des Coronavirus um sich. Auf Anfrage der Nachrichtenagentur spot on news erklärte ein RTL-Sprecher am 26. November hierzu: "Für das Dschungelcamp wird weiter mit Südafrika geplant, aber natürlich unter Beobachtung der aktuellen Entwicklungen."

Der scheidende Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (41, CDU) kündigte am vergangenen Freitagmorgen an, dass Südafrika zum Virusvariantengebiet erklärt wird. Die EU-Kommission empfiehlt den Mitgliedsstaaten, den Flugverkehr ins südliche Afrika zu beschränken.

Hinweis: Diese Meldung ist Teil eines automatisierten Angebots der nach strengen journalistischen Regeln arbeitenden Agentur spot on news. Sie wird von der AZ-Onlineredaktion nicht bearbeitet oder geprüft. Fragen und Hinweise bitte an feedback@az-muenchen.de

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