Promi Big Brother: Claudia Effenberg: Das Läster-Spiel in Bildern
Sie schafft mehr Eigentore als alle Fußballer dieser Welt zusammen. Dabei wollte sich Claudia Effenberg bei „Promi Big Brother“ zeigen, um danach – so ihr Plan – noch viele Werbeaufträge an Land zu ziehen. Offenbar hat sie auch im Köpfchen abgespeckt, denn was die Fußballer-Ex so von sich gibt, befeuert schon kurz nach dem Start der Trash-Show einen gigantischen Shitstorm. Auslöser ist ihr Abstieg im Haus. Frau Effe wird nämlich raus aus dem Luxus, runter in den Keller gewählt – von den Zuschauern.
News zu Big Brother 2014
Sie stänkert los, dass sie nicht ohne Gesichtscreme leben und niemals Second-Hand-Klamotten tragen könnte. Selbst der sonst so unbeliebte Michael Wendler sammelt neben ihr Sympathie-Punkte.
Lesen Sie hier: Hubert Kah: Sternenhimmel mit Depressionen
Claudia, überfordert im Dreck, motzt: „Wenn ich raus bin, dann lösch’ ich erstmal meine Facebook-Seite. Die können mich alle mal am Arsch lecken!“ Das hören die paar Fans, die sie vielleicht sogar noch hat, nicht gern. Ein Shitstorm rauscht an. Und Frau Effe?
Lesen Sie hier: Fünf Gründe, warum die Fans Claudia Effenberg im Keller sehen wollen
Die anderen Pseudo-Promis holen sie aus Mitleid nach oben zurück. Doch 93 Prozent der Zuschauer (knapp drei Millionen schauen zu) wählen sie sofort wieder in den Keller. Zicken-Fortsetzung folgt.
Lesen Sie auch: Gute TV-Quote für "Promi Big Brother": Ela duscht vor Schill
Sieger bei Big Brother 2014: Hier geht's zur Umfrage
- Themen: