Peter Zwegat: Meisten Fälle nicht hoffnungslos

Peter Zwegat hilft bald wieder "Raus aus den Schulden". Im Interview mit RTL spricht der "Mann mit der Aktentasche" über hoffnungslose Fälle und beratungsresistente Leute.
von  (mos/spot)
Peter Zwegat macht sich bald wieder an die Arbeit
Peter Zwegat macht sich bald wieder an die Arbeit © RTL/Gregorowius

Peter Zwegat (65, "Raus aus der Schuldenfalle!") ist ab Montag, den 13. Juli, wieder als der "Mann mit der Aktentasche" unterwegs. Wie der 65-Jährige im Gespräch mit RTL erklärt, Freude er sich auf die neuen Folgen "Raus aus den Schulden" - immerhin wird es auch ein Immobilien-Spezial geben.

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Vor hoffnungslosen Fällen scheint Zwegat keine große Angst zu haben, denn die meisten sind das laut dem Schuldenberater nicht: "Nur das Ergebnis ist vielleicht nicht so, wie es sich der Betroffene vor der Beratung gewünscht hat, weil es ein harter und weiter Weg bis nach oben ist", erklärt der kultige Berliner.

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Und wenn sich gewisse Leute als beratungsresistent erweisen? Dann "ist die Beratung irgendwann beendet", gibt Zwegat zu verstehen. Dabei schließt der 65-Jährige nicht aus, selbst derjenige zu sein, der den Schlussstrich zieht - und zwar dann, "wenn ich es mit zwei Leuten zu tun habe, die sich nicht einig sind oder die getrennt beraten werden wollen". Das ginge nicht, stellt Zwegat klar.

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