Pechvogel Cathy Fischer: "Mein Job ist öffentlich"

Cathy Fischer fliegt in der ersten Show raus bei Let's Dance. In einem Interview spricht sie über ihr Bild in der Öffentlichkeit, menschliche Fehler und ihren öffentlichen Job: "Lasse mich nicht kaputt machen".
von  AZ
Und raus bist Du: Cathy Fischer fand keinen Anklang bei den "Let's Dance"-Zuschauern
Und raus bist Du: Cathy Fischer fand keinen Anklang bei den "Let's Dance"-Zuschauern © RTL/Stefan Gregorowius

Köln - Sex-Entzug und Abführmittel haben nichts geholfen! Vor dem Start der ersten Sendung von "Let's Dance" hatte sich Cathy Fischer ehrgeizig gezeigt. Wollte ganz weit kommen, verzichtete aus Taktik auf Sex vor der Show und setzte auf Rizinus-Öl für mehr Traktion auf dem Tanzboden. Alles umsonst. Die zierliche Freundin von Mats Hummels flog gleich bei der ersten Folge raus.

Für Cathy Fischer nicht die erste Enttäuschung. Seit die 27-Jährige im Fokus der Öffentlichkeit steht, läuft es nicht rund für die Spielerfrau.

Während der Fußball-WM wurde sie wegen teils platten Äußerungen (Soja Latte) hart in die Kritik genommen. Ein Shitstorm jagte den nächsten.

Sky positioniert die hübsche Brünette als Lifestyle-Reporterin und trennt sich bald wieder von der 27-Jährigen. Jetzt das harte Aus bei "Let's Dance" gleich beim Auftakt der Staffel 2015.

Im Intervew mit Focus.de spricht Cathy Fischer über...

... hartes Training: "Ich war gesundheitlich nicht beeinträchtigt, musste allerdings mit den Schmerzen umgehen. Aber die schob ich auf die Seite... Ziel war es, dass man nicht merkt, dass ich mich verletzt habe."

... Angst vor Blamage vor der Show: "Nö. Fehler sind menschlich (Auf die Frage, ob sie Angst vor einer Blamage hatte). Wenn ich irgendwas falsch gemacht hätte oder falle, finde ich das nicht peinlich, sondern einfach unglücklich."

... Kritik an ihr in der Vergangenheit: "Brasilien hat mich gerettet. Den ganzen negativen Hype habe ich nicht so mitbekommen(...). Im Endeffekt habe ich daraus gelernt, ich weiß auch, dass ich einige Dinge falsch gemacht hab (...). Ich lasse ich mich von sowas nicht kaputt machen oder runterziehen."

... ihr Bild in der Öffentlichkeit und was sie am meisten ärgert: "Dass dadurch die Öffentlichkeit ein Bild von mir bekommen hat, das nicht der Wahrheit entspricht (...). Mein Job ist öffentlich, aber das alles hat mich verletzt, als ich es gehört habe".

 

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