Oktoberfest-Attentat am Mittwoch, 17. Mai, bei "Aktenzeichen XY ungelöst"

Es ist fast 37 Jahre her, doch noch immer stellen sich viele Fragen: Das Oktoberfest-Attentat von 1980 ist nach Wiederaufnahme der Ermittlungen Thema in der ZDF-Sendung "Aktenzeichen XY ungelöst".    
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Auch fast 37 Jahre nach der Tat wirft der Bombenanschlag auf dem Oktoberfest noch Fragen auf.
dpa Auch fast 37 Jahre nach der Tat wirft der Bombenanschlag auf dem Oktoberfest noch Fragen auf.

Es ist fast 37 Jahre her, doch noch immer stellen sich viele Fragen: Das Oktoberfest-Attentat von 1980 ist nach Wiederaufnahme der Ermittlungen Thema in der ZDF-Sendung "Aktenzeichen XY ungelöst".

München - Am 26. September ist das Attentat auf das Oktoberfest 37 Jahre her. Doch noch immer wirft der Fall einige Fragen auf. Im Dezember 2014 hat das Landeskriminalamt im Auftrag des Generalbundesanwalts die Ermittlungen wieder aufgenommen. Am Mittwoch, 17. Mai 2017 (ab 20:15 Uhr) war das schwerste Attenat der deutschen Nachkriegsgeschichte Thema in der ZDF-Sendung "Aktenzeichen XY ungelöst".

Bei dem Bombenanschlag am Eingang der Theresienwiese wurden 13 Menschen getötet und 120 weitere verletzt. Als Täter wurde Gundulf Köhler ermittelt, der bei dem Anschlag selbst ums Leben kam. Er hatte aus einer Mörsergranate, gefüllt mit TNT, eine Rohrbombe gebastelt.

Fragen zu Tatzeitpunkt und Bombe

Der Leiter der Sonderkommission trat in der Sendung auf, er bat die Zuschauer um ihre Mithilfe: Vor allem die offenen Fragen zum Tatzeitpunkt und zur zusammengebauten Bombe stellen die Ermittler weiterhin vor ein Rätsel. Für die LKA-Ermittler geht es insbesondere darum, herauszufinden, wer damals die Mörsergranaten verkauft hat.

Möglicherweise könnten noch weitere Personen am Oktoberfest-Attentat beteiligt gewesen sein.

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