Odenthal-"Tatort" bleibt unter der Zehn-Millionen-Marke

Viermal in Folge konnte der "Tatort" am Sonntagabend zuletzt die Marke von zehn Millionen Zuschauern knacken. Beim aktuellen Fall schalteten weniger Menschen ein.
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Ein "Rock gegen Rechts"-Konzertveranstalter wird erschossen, obwohl er bei der Polizei um Schutz gebeten hatte: Mit dem "Tatort: Hetzjagd" schnitten die Ludwigshafener Kommissarinnen Lena Odenthal (Ulrike Folkerts, 59) und Johanna Stern (Lisa Bitter, geb. 1984) am Sonntagabend schlechter ab als die "Tatort"-Fälle in den Wochen davor.

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Obwohl es für den Odenthal-Krimi mit 9,16 Millionen Zuschauern (25,6 Prozent Marktanteil) zum Quoten-Tagessieg reichte, verfehlte der "Tatort" dieses Mal die Zehn-Millionen-Marke. Die hatte die Krimireihe zuletzt viermal hintereinander geknackt.

Am 7. Februar schalteten 10,81 Millionen ein, um den Dresdner "Tatort: Rettung so nah" zu sehen. Eingeleitet wurde die Quoten-Hoch-Serie zuvor vom Kölner "Tatort: Der Tod der Anderen", der am 10. Januar 11,19 Millionen Krimifans vor die TV-Geräte lockte. Es folgten der "Tatort: Das ist unser Haus" aus Stuttgart am 17. Januar mit 10,15 Millionen Zuschauern sowie der "Tatort: Tödliche Flut" aus Norddeutschland am 24. Januar mit 10,96 Millionen Zuschauern.

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