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Neue BILD-Kampagne: "Kölner Dom soll Moschee werden"

Die neue Werbekampagne von BILD lässt geschwätzige Papageien Fake-News verbreiten. Genauer gesagt: Der Kölner Dom soll den Vögeln zufolge zu einer Moschee umgebaut werden. BILD weiß jedoch Bescheid und setzt dem Ganzen Fakten entgegen: Der Dom bleibt bestehen.
(PR/AIR) |
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"Bescheid wissen statt nachplappern" und "Widersprechen statt Wiederholen" - das sind die Slogans der neuen BILD-Kampagne. Denn statt Falschmeldungen setzt das Unternehmen auf Nachrichten mit geprüfter Quelle. Den Lesern Orientierung bieten, Journalismus, der die Dinge verständlich erklärt - dafür steht BILD. Und für deren Werbeclip wurde sich etwas Besonderes ausgedacht: Statt Menschen verbreiten nämlich geschwätzige Papageien die Fake-News.

 

 

"Habt ihr das gehört?"

 

"Der Kölner Dom soll Moschee werden, was?", wundert sich ein Papagei, der diese Falschmeldung im Internet liest. Prompt teilt er die Meldung und sie verbreitet sich in Windeseile in den sozialen Medien. "Habt ihr das gehört?", fragt ein weiterer Papagei. Und egal ob in der Stammkneipe, im internationalen Fernsehen oder auf Twitter - bei einem Papagei, der mit Frisur und Stimme an US-Präsident Donald Trump erinnert -: Die Nachricht spricht sich herum und niemand denkt daran, die Quelle zu hinterfragen.

 

Fakten statt Fake

 

Nachdem das Ganze in einer Demonstration endet, auf der Papageien schreien: "Rettet den Dom!", sieht man im nächsten Moment die Titelseite der BILD-Zeitung. Darauf steht: "Fakten statt Fake - Der Dom bleibt!" Denn für das Unternehmen steht die journalistische Sorgfaltspflicht an erster Stelle. Und dazu gehört eben auch, die Glaubwürdigkeit der Quellen zu überprüfen - gerade in Zeiten, in denen das Bedürfnis nach sicheren, relevanten Informationen steigt.

 

Hintergrundinformationen zu der Kampagne

 

Der Werbeclip soll im TV, im Kino sowie Online gezeigt werden. Außerdem wird es Print- und Außenwerbung unter anderem mit dem Slogan "Bescheid wissen statt nachplappern" und den Papageien geben. Diese seien bei den Dreharbeiten übrigens von professionellen Tiertrainern unter allen Gesichtspunkten des Tierschutzes betreut worden sein.

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