Nazan Eckes bereitet sich beim Putzen auf "DSDS" vor

Die deutsch-türkische Moderatorin Nazan Eckes kennt man aus dem Fernsehen immer top gestylt. Privat kann die 37-Jährige aber gut und gerne auf Make-Up und High Heels verzichten und schlüpft stattdessen lieber in ihre gemütliche Jogginghose.
(stk/spot) |
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Nazan Eckes kann privat gut und gerne auf Make-Up und High Heels verzichten
RTL/Markus Nass Nazan Eckes kann privat gut und gerne auf Make-Up und High Heels verzichten

Köln – Als TV-Schönheit kennt man die Deutsch-Türkin Nazan Eckes (37) stets top gestylt. Egal ob bei "Explosiv Weekend", der Verleihung des Deutschen Fernsehpreises, oder demnächst wieder als Moderatorin von "Deutschland sucht den Superstar": Eckes strahlt immer. Wie sich die Ehefrau von Maler Julian Khol für die Sendung vorbereitet, die sie fortan alleine präsentieren darf, und wieso sie zuhause kaum wiederzuerkennen ist, erzählt die 37-Jährige im Interview mit der "Bild am Sonntag".

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Für viele ein Graus, aber laut Eckes die perfekte Vorbereitung für "DSDS": Putzen! "Meistens schrubbe ich die Küche, irgendwelche Flecken gibt es ja immer. Da stürze ich mich körperlich voll rein und gehe derweil im Kopf den Ablauf der Sendung durch. Manchmal bügle ich auch oder sauge Staub. Vielleicht weil ich damit meine innere Ordnung herstellen will? Auf jeden Fall hat das eine fast meditative Wirkung auf mich."

Lesen Sie hier: "DSDS": Die ersten zehn Liveshow-Teilnehmer stehen fest

Für ihren Ehemann war das zunächst noch recht befremdlich, offenbarte sich seine Liebste doch gar als wahrer Putz-Teufel: "Anfangs fand er das schon skurril, weil sich meine Putzmuster ja nicht nur auf die Sendungsvorbereitung beschränken. Ich fange auch gern mal an, schnell etwas zu putzen, wenn wir eigentlich gerade essen gehen wollen. 'Hör auf zu wischen!' ist bei uns schon ein geflügeltes Wort."

So glamourös das Paar in der Öffentlichkeit auch wirken mag, die Moderatorin gesteht, dass das nur wenig mit ihrem Privatleben zu tun habe: "Wir führen miteinander schon ein sehr geordnetes Leben, vielleicht weil wir beide im Beruf immerzu auf schräge Typen treffen. Manchmal finden wir uns auch kleinbürgerlich. Aber wir lieben es beide, das Einfache macht uns Spaß. Wir sind auch lieber zu Hause als unterwegs", erzählt sie dem Blatt.

Und weil sie schon von Berufswegen top gestylt sein muss, wird dann in den eigenen vier Wänden gerne auf Gemütlichkeit gesetzt: "Wenn ich nach Hause komme, schminke ich mich als Erstes ab, ziehe den Jogger an und dann ab aufs Sofa. Am liebsten mit selbstgemachtem Popcorn. Dann stinkt zwar die Mikrowelle drei Tage lang, aber ich liebe es!"

Angst, ihr "Liebestöter"-Outfit könnte sich negativ auf ihre Beziehung auswirken, hat Eckes aber nicht: "Am Anfang habe ich mich toll rausgeputzt, wenn Julian und ich verabredet waren. Das gefiel ihm, klar. Aber ich glaube, er ist auch sehr froh, dass ich diese Seite habe. Und es ist doch ein tolles Gefühl festzustellen, dass der Mensch selbst in Shirt und Jogginghose immer noch etwas bei einem auslöst. Vielleicht sogar mehr, als der immer perfekt gestylte."

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