Nach krachender ESC-Niederlage: So reagieren Lord of the Lost

Lord of the Lost musste beim ESC eine niederschmetternde Niederlage einstecken und wurde abgeschlagen Letzter. Jetzt meldeten sich die Hamburger via Instagram zu Wort.
(dr/spot) |
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Lord of the Lost konnten beim ESC 2023 nicht überzeugen.
Lord of the Lost konnten beim ESC 2023 nicht überzeugen. © Dominic Lipinski/Getty Images

Einmal mehr wurde der ESC-Auftritt für den deutschen Beitrag zum Desaster: Lord of the Lost kamen am Ende auf mickrige 18 Punkte und wurde somit abgeschlagen Letzter beim Eurovision Song Contest 2023. Die Hamburger Dark-Rock-Band nahm ihr schlechtes Abschneiden jedoch gelassen und reagierte noch in der Nacht via Instagram auf ihre Niederlage. Dort schrieb die Gruppe rund um Sänger Chris Harms (43): "Vielen Dank an alle für diese tolle Erfahrung! Wir haben jede Sekunde davon geliebt!"

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Jetzt kehre die Gruppe in ihr altes Leben zurück und man freue sich auf einen "fantastischen Festivalsommer, viele ausverkaufte Shows und eine zweite Tour mit Iron Maiden". Für einige Konzerte der britischen Metal-Legenden übernehmen Lord of the Lost bei der kommenden Tour als Support-Act. Die Hamburger bedankten sich im weiteren Verlauf des Posts bei allen anderen Künstlern, die man auf dem Weg zum ESC getroffen habe: "Ihr alle verdient den ganzen Erfolg und die Liebe, möge jeder eurer Träume wahr werden!"

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Lord of the Lost: Wen schickt Deutschland im nächsten Jahr?

Man verlasse Liverpool mit dem Wissen, dass man nicht mehr Mühe, Zeit und Liebe in das Unterfangen ESC-Teilnahme hätte stecken können: "Und nun bleibt die große Frage: Wen wird Deutschland nächstes Jahr schicken, um den Fluch zu brechen?"

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11 Kommentare
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  • Der wahre tscharlie am 14.05.2023 16:40 Uhr / Bewertung:

    Naja, inzwischen scheint der letzte Platz einen gewissen Automatismus zu haben.
    Mit KI wäre das genauso passiert, wie mit MI.
    Aber eine Followerin auf Insta bringt ja den Namen Tokio Hotel ins Gespräch. Da kann ich nur sagen.....Gott bewahre.......Ironie aus.

  • AllesBesser am 14.05.2023 14:36 Uhr / Bewertung:

    Bei dem Wettbewerb geht es natürlich nicht in erster Linie um „Leistung“, aber man kann sich nach den zahlreichen Schlappen der letzten Jahren des Gefühls nicht erwehren, dass hier teure Spaßreisen auf Kosten der Gebührenzahler organisiert werden.
    Es scheint ja nicht mal Ziel zu sein Gut abzuschneiden, sondern vor allem Spaß zu haben. Wollen ernst zu nehmende Musiker mit diesem Wettbewerb nichts zu tun haben? Werden deswegen regelmäßig vollkommen untaugliche (zumindest für dieses Wettbewerbsformat) Bands ins Rennen geschickt?

  • Noredundgreen13 am 14.05.2023 13:49 Uhr / Bewertung:

    Wir sollten einfach an dieser Kasperlveranstaltung nicht mehr teilnehmen! Den Gewinnersong finde ich auch eher totlangweilig. Überhaupt ist der ganze ESC zum Einschlafen. Da bin ausnahmsweise mal bei Sarah-Muc.

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