Micaela Schäfers harte Nippel im Geisterbahnhof

In der sechsten Folge des Sommer-Dschungelcamps ging es wie erwartet freizügig zu. Doch neben Micaela Schäfers Brustwarzen waren auch Pinguine und ein Geisterbahnhof ein Thema.
(wue/spot) |
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Micaela Schäfer musste sich Brigitte Nielsen geschlagen geben
RTL Micaela Schäfer musste sich Brigitte Nielsen geschlagen geben

Köln - Für das Finale von "Ich bin ein Star - Lasst mich wieder rein!" am Samstag steht ein weiterer Finalist fest. Vielleicht wird Hollywood-Star Brigitte Nielsen (52) ihren in der sechsten Staffel erworbenen Titel der Dschungelkönigin schon bald zurückerkämpfen, denn sie konnte sich in der sechsten Folge des Sommer-Dschungelcamps gegen Ailton (42) und Micaela Schäfer (31) durchsetzen.

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"Ich werde nicht nur Brüste zeigen, sondern auch Ehrgeiz, Kampfgeist und Disziplin", versprach Schäfer zu Beginn der Show - und daran sollte sie sich auch halten. Während der zweistündigen Sendung präsentierte sie zwar viel nackte Haut, für ihre Verhältnisse gab sie sich aber schon fast züchtig. Das sah damals im Lager noch ganz anders aus. "Meine Klamotten waren [trotz Dauerregen] nie nass, weil ich nie etwas anhatte", erinnerte sich Schäfer.

 

Von Seelöwen und Pinguinen

 

Wie gewohnt führten die Moderatoren Sonja Zietlow und Daniel Hartwich durch die Show Foto:RTL/Stefan Gregorowius

 

Schäfer, Nielsen und Ailton wurden genauso wie ihre Vorgänger auf eine Mission geschickt. Zunächst fanden sich die drei in einem Zoo im Ruhrgebiet wieder, wo es ein Puzzle zu lösen galt. Schäfer musste im viel zu kleinen Bikini in einem Seelöwen-Becken nach den entsprechenden Teilen tauchen, während Nielsen die Tiere mit Fischen ablenken und das Puzzle zusammensetzen sollte.

Ailton hielt sich unterdessen als Pinguin verkleidet in einem Unterwassertunnel auf und teilte Schäfer per Gesten mit, wo die Stücke zu platzieren seien. "Oh geil", kommentierte der "Kugelblitz", der anscheinend die meiste Zeit damit beschäftigt war, dem schwimmenden Nacktmodel nachzustarren. Trotz zwölf Grad kalten Wassers meckerte Schäfer nicht ein einziges Mal und kassierte von Nielsen daher auch ein großes Lob: "Besser als Baywatch" sei die Vorstellung gewesen.

 

Nachtschicht im "Geisterbahnhof"

 

Ailton als Bodyguard? Foto:RTL/Frank Hempel

 

Ab nach Essen, wo die Kandidaten eine Nacht in einem "Geisterbahnhof" überstehen sollten. Nielsen ernannte Ailton spontan zum Bodyguard der beiden Frauen, bevor die Promis auf Feldbetten die Nacht zwischen den Gleisen verbrachten. Drei Fragen mussten sie noch richtig beantworten, um nicht hungrig zu Bett gehen zu müssen. Ein Glück, dass Ailton, Nielsen und Schäfer unter anderem richtig rieten, was denn wohl "Pommes Schranke" sein soll.

Nachdem in einem Einspieler und im Studio über Schäfers dauerharte Brustwarzen und Sex geredet wurde - "Sex ist immer gut, heh heh heh", meinte Ailton - bekam das Publikum die letzte zuvor aufgezeichnete Aufgabe zu sehen. In einem stillgelegten Hochofen sollten die Kandidaten einen hoch in der Luft aufgehängten Schlüssel in ihren Besitz bringen. Während Ailton kniff, zog Nielsen Schäfer auf einer an einer entsprechenden Konstruktion aufgehängten Palette durch die Lüfte. Die beiden Frauen bezwangen auch diese Aufgabe - ohne die Hilfe des Ex-Fußballers.

 

"Isch bin Star"

 

Musste sich Brigitte Nielsen geschlagen geben: Micaela Schäfer Foto:RTL/Frank Hempel

 

"Isch bin Star, isch bin eins, isch bin Brigitte Nielsen" verkündete die Schauspielerin zu Beginn der Show. Nach dem obligatorischen Einsauen der Kandidaten im "Dschungelquiz" stand dann auch fest, dass sie damit Recht behalten sollte. Brigitte Nielsen wird im Finale um den erneuten Einzug ins Camp kämpfen.

 

 

 

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