Maren schluckt alles und wird zur Heldin des Dschungelcamps!

Maren und Jörn haben ein Date im „Dschungelrasthof“. Serviert werden Kuh-Nippel, Schafshoden und Krokodilpenisse. Während Jörn versagt, schluckt Maren so gut wie alles, was man ihr vorsetzt. Eine neue Dschungel-Heldin ist geboren - und Rebecca muss gehen!
Nach zwölf Tagen ist Schluss für Rebecca Siemoneit-Barum. Die RTL-Zuschauer hatten ein Einsehen mit dem „Lindenstraßen“-Star und wählten die Schauspielerin raus. Rebecca verabschiedete sich am Mittwoch aus dem Camp. Jetzt darf sie sich in einem Luxus-Hotel von den Dschungel-Strapazen erholen.
Zuvor war im "Dschungelrasthof" eine neue Heldin geboren: Jörn Schlönvoigt hatte im Camp verkündet, dass er und Maren zur Prüfung antreten müssen.
So lief die Dschungelprüfung
Maren: „Hmm, es wurde ja lange nicht mehr gegessen!“ Wenn sie nur wüsste, wie richtig sie mit ihrer Vermutung liegt, denn auf die beiden Dschungelstars wartet der „Dschungelrasthof“. Sieben Mal müssen die beiden Camper in ihrer „Kakerlakarre“ beim Dschungelgasthof „Würgenich“ vorfahren und dort im Drive-In verschiedene Gerichte bestellen. „Die Portion muss immer komplett aufgegessen werden. Ihr esst nacheinander und jeder hat eine Minute Zeit“, erklärt Daniel Hartwich.
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Teamarbeit und Absprache sind gefragt. Wie sie die Portionen untereinander aufteilen, bleibt Maren und Jörn selbst überlassen. Wenn einer verweigert, muss der andere trotzdem alles innerhalb einer Minute aufessen. Für Jörn ist das die zweite Ess-Dschungelprüfung und er hätte doch so gern „was mit Action“ gemacht. Daniel Hartwich: „Maren, die gute Nachricht dabei für dich: Du musst die Gerichte nicht buchstabieren, sondern nur essen!“
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Die Beiden fahren vor und wählen als erstes aus der umfangreichen Speisekarte ein „belegtes Klötchen“ (drei gekochte Schafshoden). „Ich bin total gierig“, sagt Maren und fängt an, ordentlich zu futtern. Der erste Hoden ist schnell weg und sie schafft es sogar, den zweiten noch komplett in den Mund zu stopfen. Jörn ist dran. Er beißt ab, kaut einmal und spuckt total angewidert alles wieder aus. Stern verloren. Jörn: „Tut mir leid, Maren. Ich kann das nicht!“
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„Komm, lass‘ uns den Krokoriegel nehmen“, wählt Jörn danach den Snack. Dieses Mal sind es zwei gekochte Krokodilpenisse, die gegessen werden müssen. Jetzt legt Jörn vor und knabbert tapfer an dem wohl sehr zähen Penis herum, kämpft, würgt zwischendurch, holt tief Luft - doch er schafft es rechtzeitig. So ganz anders Maren: Mit starrer Mine kaut sie flink auf dem Penis rum und schwups ist der Mund leer. Der erste Stern!
„Komm, dann essen wir Anus auch noch. Schmeckt bestimmt wie Penis“, so Jörn danach am Schalter und wählt „Gularsch“ (sieben gekochte Schweinerosetten). Jörn fängt an, nimmt einen Anus in den Mund, kaut, zaudert und würgt. „Schluck‘ es runter“, befiehlt Maren. Er macht es und ist kurz vor Ablauf der Zeit fertig. Damit bleiben sechs Rosetten für Maren. Kein Problem für die Schauspielerin. Fünf hat sie nach 30 Sekunden bereits inne, da ist die letzte auch fix weg. „Du bist der Wahnsinn! Ich ziehe meinen Hut“, so Jörn völlig fassungslos. „Das war wie schwer zu kauendes Gummi“, so Marens Fazit. Stern zwei erfuttert!
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Gang vier ist „Titten Rot-Weiß“ und damit müssen drei gekochte Kuh-Nippel verspeist werden. Maren legt vor. Es knackt und knirscht ordentlich, als sie das erste Mal auf die Zitze beißt. Zum ersten Mal scheint das Kauen auch Maren ein bisschen anzustrengen, aber da langt sie schon zum zweiten Nippel. „Das ist so Gummi“, stöhnt sie mit vollem Mund. Die Zeit ist vorbei, Maren spuckt aus: „Ich habe jetzt richtig Muskelkater im Mund.“ Stern verloren!
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Zur Abwechslung, damit sie mal nicht Kauen müssen, nehmen sie die „Karattensuppe“ (Suppe aus Rattenschwänzen, Mehlwürmer und Kotzfrucht) von der Karte. Maren legt gewohnt „gierig“ vor. „Maren wird die erste Kandidatin sein, die noch einen Nachschlag holt“, witzelt Daniel. Und kaum ist das ausgesprochen, ist der Teller auch schon leer. Hut ab! Jörn muss gar nicht ran. „Ich versuche die Augäpfel zu essen“, so Jörn und ordert den „Augapfelkuchen“ (zwei Fischaugen müssen gegessen werden). Sichtlich angewidert steckt er sich das Auge in den Mund, fängt an zu kauen, würgt und bricht ab. „Maren, ich kann nicht!“. Wenn Maren jetzt zwei Augen isst, dann gibt es dennoch einen Stern. Und wieder erstaunt Maren alle – Ruckzuck sind die beiden Augen weg! „Jetzt bist du auch Maren-Fan, oder?“, so Sonja zu Daniel.
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Als letzten Gang gibt es dann zwei große Becher „Kakerccino“ (pürierte Kakerlaken). „Schluck, schluck, hau es runter“, feuert Maren an, als Jörn den Becher ansetzt. Dieses Mal zieht er es durch – und Maren sowieso! Fünf Sterne, die nur durch Marens Einsatz möglich waren, sind gewonnen.
Jörn: „Ich hatte vorher schon wahnsinnigen Respekt vor ihr – aber das war der Wahnsinn! Maren krass. Richtig krass! Ich wusste, dass du tough bist, aber so….“
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