Maren in der „Schlangengrube“
Das Dschungelcamp geht in die letzte Runde. Die Stars können sich auf ein Luxusdinner Freude - falls sie die finale Prüfung meistern. In der "Schlangegrube" zeigt Maren, was sie drauf hat.
München - Nach zwei Wochen zwischen Käfern und Reis konnten sich die Finalisten des Dschungelcamp 2015 am letzten Tag ein abendliches Luxusdinner im Camp erspielen. Alles was zwischen ihrem Glück und einem hungrigen Dschungelabschluss stand: die letzten Einzelprüfungen für Maren, Tanja und Jörg.
Schnick, Schnack oder Schnuck?
Einen dieser Begriffe muss jeder für sich wählen. Maren nimmt Schnack, Tanja Schnick und Jörn Schnuck. Damit haben sie besiegelt, wer zu welcher Prüfung antreten muss.
Maren in der "Schlagengrube"
Als erste muss Maren zu ihrer Prüfung ran. Ein tiefes Wasserloch, in das sie sich hineinlegen muss, wartet auf die Schauspielerin. Fünf Minuten muss sie es darin aushalten. Die fünf Minuten stehen für die fünf Sterne.
Das wäre nicht weiter schlimm, wenn da nicht nach und nach Schlangen zu ihr in die Grube gelassen würden. Am Ende schlängeln sich rund 40 Schlangen um Marein – so viele wie noch nie bei einer Dschungelprüfung.
Doch nimmt sie die Herausforderung an? „Ja, natürlich. Ich habe keine Angst vor Schlangen aber Respekt. Ich hatte bisher keinen Kontakt zu Schlangen und lasse mich jetzt überraschen. Mir zittern so die Knie“, so Maren mutig, aber sichtlich nervös.
Dann steigt sie in die Grube hinab: „Die fünf Minuten werden mir wahrscheinlich wie fünf Jahre vorkommen!“
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Es geht los, die Zeit läuft, die ersten Schlangen werden zu ihr gelassen. Maren guckt verschreckt, hält es aber aus. Sogar auf die Buchstabierungsspäße von Daniel geht sie ein und buchstabiert das Wort Python richtig. Die erste Minute ist geschafft.
Maren ist sogar zu Späßen aufgelegt: „Vertragen die sich untereinander? Gibt es hier jetzt keine Territoriumskämpfe auf meinem Bauch?“
Danach muss Maren schweigen, denn die ersten Schlangen kommen an ihrem Hals hoch Richtung Mund gekrochen. Die zweite Minute ist um. Maren summt und winselt.
„Du machst das richtig gut, Maren. Nicht bewegen“, motiviert Sonja. Die dritte Minute ist vorbei. Weitere Schlangen kommen hinzu.
„Die fühlen sich nicht schlecht an. Oh, da flüchtet eine – ich scheine nicht gut zu riechen! Eine massiert mir gerade den Oberschenkel“, witzelt Maren.
Dann läuft auch bereits die letzte Minute und die letzte Ladung Schlangen kommt hinzu. Aber auch die hält Maren ganz cool aus. Sie hat es geschafft! Fünf Sterne! Maren wird von den Schlangen befreit und verlässt die Grube. „Es war aufregend, es war nicht schlimm und ich habe mich die ganze Zeit darauf konzentriert, mich nicht zu bewegen.“
Glücklich geht Maren zurück ins Camp.
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