"Mad Men" kehrt im April zurück, "Breaking Bad"-Spinoff startet im November
Bis April müssen sich die Fans der Fernsehserie "Mad Men" noch gedulden, dann kehrt die Golden-Globe-prämierte Show mit ihren finalen Folgen auf dem Kabelsender AMC zurück. "Better Call Saul", das Spinoff zum kürzlich zu Ende gegangenen Serien-Hit "Breaking Bad", wird dagegen erst im November seinen Weg ins US-amerikanische Fernsehen finden, wie die Internetseite "USA Today" berichtet.
Die letzte Staffel von "Mad Men" sei demnach in zwei siebenteilige Blöcke aufgeteilt worden, von denen der erste am 13. April ausgestrahlt wird. Nach insgesamt sieben Staffeln findet damit die Show über die fiktive Werbeagentur Sterling Cooper des New Yorks der 1960er Jahre ein Ende.
"Better Call Saul" dagegen handelt vom schmierigen Anwalt Saul Goodman (Bob Odenkirk, 51), welcher in "Breaking Bad" noch als korrupte Nebenfigur glänzte und nun zum Hauptcharakter der neuen Show befördert wurde. Der Ableger soll dabei chronologisch vor den Geschehnissen der Originalsendung spielen und mit zahlreichen Gastauftritten bekannter Figuren aufwarten.
Der aktuell erfolgreichsten Serie des Senders, dem Zombie-Drama "The Walking Dead", wolle man laut der Seite ebenfalls einen Ableger spendieren. Dieses Projekt befinde sich aber zurzeit nur in der Planungsphase, zumal sich das Original derzeit erst in der vierten Staffel befindet und auf absehbare Zeit auch nicht enden wird.
