Linda Zervakis hört bei der "Tagesschau" auf

Linda Zervakis führt am 26. April zum letzten Mal durch die "Tagesschau". Sie hört auf eigenen Wunsch als Sprecherin der Nachrichtensendung auf.
(wag/spot) |
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Nachrichtensprecherin Linda Zervakis (45) verlässt überraschend die "Tagesschau". Das bestätigte der NDR am Freitag (9. April). Am 26. April führt sie zum letzten Mal durch die "Tagesschau".

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Die 45-jährige Hamburgerin war bereits seit 2006 Teil von ARD-aktuell, die "Tagesschau" präsentierte sie zunächst auf dem Nachrichtenkanal tagesschau24. Im Februar 2010 gelang Zervakis dann der Sprung ins Erste, seit April 2013 moderiert sie auch die 20-Uhr-Ausgabe.

"Als Mensch und Kollegin sehr geschätzt"

"Die tagesschau bedauert sehr, auf Linda Zervakis verzichten zu müssen. Das gesamte Team hat sie als Mensch und Kollegin sehr geschätzt. Linda Zervakis möchte sich auf eigenen Wunsch hin beruflich verändern, wir wünschen ihr für ihren weiteren Weg alles Gute", erklärte Marcus Bornheim, 1. Chefredakteur von ARD-aktuell, in einem Statement.

Ihre journalistische Karriere begann die Tochter griechischer Einwanderer mit einem Volontariat beim Radio und einer Fernsehproduktionsfirma. Als Nachrichtensprecherin arbeitete sie ab 2001 für den NDR, unter anderem beim Radiosender N-JOY. Drei Jahre später wechselte sie vor die Kamera und war unter anderem im "Schleswig-Holstein Magazin" zu sehen.

Letzter "Tagesschau"-Einsatz am 26. April

Zervakis ist auch als Buchautorin erfolgreich. Nach dem "Snack-Buch" (2014) veröffentlichte sie "Königin der Bunten Tüte: Geschichten aus dem Kiosk" (2015) und zuletzt "Etsikietsi - Auf der Suche nach meinen Wurzeln" (2020).

Die letzte "Tagesschau"-Ausgabe mit Linda Zervakis wird am 26. April ausgestrahlt.

Hinweis: Diese Meldung ist Teil eines automatisierten Angebots der nach strengen journalistischen Regeln arbeitenden Agentur spot on news. Sie wird von der AZ-Onlineredaktion nicht bearbeitet oder geprüft. Fragen und Hinweise bitte an feedback@az-muenchen.de

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1 Kommentar
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  • Abgezockte am 14.04.2021 17:16 Uhr / Bewertung:

    Schade, leider gehen die Sympathischen und solche wie Susanne D. bleiben.

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