"Let's Dance": Lambi bewertet den Wendler nicht regelkonform

Nach fünf Ausgaben "Let's Dance" ist für Thomas Häßler das Experiment Tanzparkett beendet. Für einen Eklat sorgte indes Juror Joachim Lambi bei seiner Bewertung für den Wendler.
von  (hom/spot)
"Let's Dance": Die Bilder von der fünften Show!
"Let's Dance": Die Bilder von der fünften Show! © dpa

Die fünfte Folge "Let's Dance" ist ausgetanzt. Überzeugen konnten mal wieder die üblichen Verdächtigen: Jana Pallaske und Victoria Swarovski erhielten mit ihren Tanzpartnern Massimo Sinató und Erich Klann jeweils 25 Jury-Punkte. Auch Eric Stehtfest und Alessandra Meyer-Wölden glänzten erneut mit guten 22 bzw. 21 Punkten. Eng wurde es nach der Jury-Wertung mal wieder für Ulli Potofski, der das Tanzparkett mit schwachen sechs Punkten verließ. Chef-Kritiker Joachim Lambi sorgte indes bei seiner Bewertung für den Wendler für ein Novum. Die Show verlassen musste aber der Kleinste.

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Thomas "Icke" Häßler, Fußball-Weltmeister von 1990, konnte auf dem Tanzparkett nicht die Leistung abrufen, die man einst von ihm auf dem Rasen gewöhnt war. Für den 1,66 Meter kleinen Berliner hat es sich nach fünf Runden ausgetanzt. Seine Tanzschuhe kann er nun zu seinen Fußballtretern hängen. Und das obwohl ihm Jurorin Motsi Mabuse nach seinem Cha Cha Cha mit Regina Luca noch attestierte, dass ihr diesmal sein Ausdruck gefallen habe. Insgesamt erkämpfte - mit Tanzen hatte das ja nicht so viel zu tun - sich Thomas Häßler aber zehn Punkte von der Jury. Michael Wendler und Ulli Potofski hatten mit sieben bzw. sechs Punkten noch deutlich weniger.

 

"Ich hab's befürchtet"

 

Trotzdem reichte es für den Schlagersänger und den Sportmoderator für die nächste Runde. Potofski quittierte das mit den Worten: "Ich hab's befürchtet!" So sieht wahre Freude aus. Dass der Wendler noch dabei ist, muss an seinen Fans vor den TV-Bildschirmen liegen. Denn Juror Joachim Lambi sorgte bei der Bewertung des "Sie liebt den DJ"-Sängers für einen kleinen Eklat. Er gab ihm null Punkte. "Ist das erlaubt?", fragte Moderatorin Sylvie Meis verdutzt. Das hatte es zuvor noch nie gegeben. Doch die Null war nicht rechtskräftig. "Wir müssen uns an die Regeln halten, Joachim", sagte Meis und korrigierte auf einen Punkt hoch.

Nicht ins Geschehen eingreifen konnte Beachvolleyball-Olympiasieger Julius Brink. Er musste aufgrund einer Leistenzerrung pausieren. Aber im Publikum sitzend ließ er wissen, dass er am Sonntag wieder ins Training einsteigen werde. Er wird also, wenn alles gutgeht, am nächsten Freitag zum großen "Movie Special" zurückkehren auf die Bretter, die den Tanz bedeuten.

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