Landet "Breaking Bad" bald in der virtuellen Realität?

Wird es neues Serien-Futter zu "Breaking Bad" geben? Das wäre für viele Fans der Show ein absoluter Traum. Mit "normalen" Folgen darf aber nicht gerechnet werden.
von  (stk/spot)

Wird es neues Serien-Futter zu "Breaking Bad" geben? Das wäre für viele Fans der Show ein absoluter Traum. Mit "normalen" Folgen darf aber nicht gerechnet werden.

Auch wenn sich die Nachfolge-Serie "Better Call Saul" großer Beliebtheit erfreut, trauern die meisten Fans dem Serien-Meilenstein "Breaking Bad" hinterher. Umso mehr dürfte sie die Ankündigung Freude, dass Serienschöpfer Vince Gilligan (50) offenbar noch nicht gänzlich mit Walter White (Bryan Cranston, 61) und Jesse Pinkman (Aaron Paul, 37) abgeschlossen hat. Tatsächlich könnte es die beiden Antihelden bald in die virtuelle Realität verschlagen, wie die Branchenseite "Cinemablend" berichtet. (Die zweite Staffel der ebenfalls sehr erfolgreichen Serie "Better Call Saul" gibt es hier zu kaufen)

Gilligan arbeite laut des Chefs von Sony Interactive Entertainment America, Shawn Layden, demnach an "einer 'Breaking Bad'-Erfahrung", die aber kein Videospiel sein soll. Statt also selbst in die Rolle der Protagonisten zu schlüpfen und in einem Wohnwagen Crystal Meth herzustellen, lässt die Meldung eher vermuten, dass Gilligan eine oder gar mehrere VR-Folgen vorschweben. Ob Fans alte Szenen der Sendung in der virtuellen Realität noch einmal hautnah bewohnen können, oder ob gar neues Material mit den Hauptdarstellern produziert wird, das alles ist noch nicht bekannt.

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