Krimi-Tipps am Donnerstag: Tatort und Co.

Im "Tel-Aviv-Krimi" (Das Erste) muss die jüdische Kommissarin Sara Stein den Tod einer israelischen Frau aufklären. Gibt es einen antisemitischen Hintergrund? Im "Polizeiruf" (RBB) gesteht ein 13-Jähriger einen Mord, während die "Tatort"-Ermittler (WDR) wegen einer ermordeten Vermieterin ermitteln.
(elh/spot) |
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20:15 Uhr, Das Erste, Der Tel-Aviv-Krimi: Tod in Berlin

 

Für alle Fans der Tatort-Kommissare Ballauf und Schenk ist diese DVD-Box ein Muss!

Sara Stein (Katharina Lorenz) ist Kriminalkommissarin in Berlin und Jüdin. Eigentlich spielt Religion keine Rolle für sie, doch dann muss sie den Mord an Tamar (Hen Yanni), einer israelischen DJ, aufklären. Unter dem Druck der Öffentlichkeit nimmt der Fall besondere Dimensionen an. Kann es ein antisemitischer Anschlag sein? Im Lauf der Ermittlungen gerät immer mehr die Familie von Tamars Freund, einem Palästinenser, in den Fokus, dessen Vater den Mord gesteht.

 

20:15 Uhr, RBB, Polizeiruf 110: Mörderkind

 

Jennifer wird in ihrem Heimatdorf tot aufgefunden. Die Ermittlungen führen Hauptkommissarin Wanda Rosenbaum (Jutta Hoffmann) zu Mark. Der 13-jährige Junge gesteht den Mord. Weder Kripo noch Justiz sind für ihn zuständig. Doch die Obduktion des Mädchens bringt einen neuen Verdacht und den Selbstmord des Dorftierarztes. Mark widerruft sein Geständnis. Die Kommissarin ist erleichtert, die Wahrheit aber eine andere.

 

20:15 Uhr, WDR, Tatort: Altes Eisen

 

Die transsexuelle Trudi Hütten (Edgar Selge) hat Angst: Wenn das Haus, in dem sie seit 30 Jahren zur Miete wohnt, nun verkauft wird, befürchtet sie die Entmietung durch den neuen Besitzer. Ballauf und Schenk ermitteln im Mordfall von Trudis Vermieterin. Sie tauchen tief in das Leben eines kölschen Viertels ein. Auf den ersten Blick ist es eine intakte Nachbarschaft, in der jeder jeden kennt und so sein lässt wie er ist. Doch je mehr die Kommissare mit ihren Fragen bohren, desto mehr bröckelt es hinter der nur scheinbar toleranten Fassade.

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