Krimi-Tipps am Donnerstag

Der Tod eines Autors führt die Kieler "Tatort"-Ermittler (WDR) zurück bis zum Fall Uwe Barschel. "Lewis" (ZDFneo) stößt in einem Mordfall auf die Spur eines studentischen Geheimbunds und "Kommissar LaBréa" (RBB) muss den bizarren Mord an zwei Ex-Häftlingen aufklären.
(cg/spot) |
X
Sie haben den Artikel der Merkliste hinzugefügt.
zur Merkliste
Merken
0  Kommentare
lädt ... nicht eingeloggt
Teilen  AZ bei Google News

20:15 Uhr, WDR, Tatort: Borowski und der freie Fall

Bei Amazon können Sie "Lewis" auch streamen

Der Kieler Autor Dirk Sauerland wird tot auf seiner Jacht aufgefunden. In den letzten Monaten hatte er an einer spektakulären Enthüllungsgeschichte gearbeitet. Sauerlands Exfrau Ulla Jahn (Marie-Lou Sellem) gibt Hauptkommissar Borowski (Axel Milberg) und Kommissarin Sarah Brand (Sibel Kekilli) einen Hinweis auf das schwule Doppelleben des Toten. Dann stößt Borowski auf eine alte Spur. Vor 25 Jahren starb der schleswig-holsteinische Ministerpräsident Uwe Barschel in einem Hotel in Genf. Offenbar war Dirk Sauerland zur gleichen Zeit vor Ort. Was hatte er damals entdeckt?

20:15 Uhr, ZDFneo, Lewis: Dämonen der Vergangenheit

Unter einem Vorwand wird der erfolglose Maler Dean Grealy nach Oxford gelockt und dort ermordet. Ein erster Verdacht richtet sich gegen Ingrid Nielson, die Lebensgefährtin des Malers. In Grealys Notizbuch finden sich seltsame altgriechische Texte, in denen von den "Söhne(n) des zwei Mal Geborenen" die Rede ist. Dann stoßen die Ermittler auf den gleichnamigen dionysischen Geheimbund, den eine Gruppe ihrer Studenten vor 20 Jahren in Oxford gegründet hatte. Intensive Genüsse aller Art, auch Drogen, spielten dabei eine nicht zu unterschätzende Rolle.

20:15 Uhr, RBB, Kommissar LaBréa: Todesträume am Montparnasse

Es ist kein schöner Anblick, der sich Kommissar LaBréa (Francis Fulton-Smith) am Tatort bietet. Der brutale Mord an einem Ex-Sträfling, der im Genitalbereich verstümmelt wurde, geht vermutlich auf das Konto einer Gruppe radikaler Feministinnen. Diese steht im Verdacht, freigesprochene Vergewaltiger ausfindig zu machen und zu bestrafen. Eine zweite Bluttat, ausgeführt nach dem gleichen Muster, erhärtet diesen Verdacht. Alle Spuren scheinen zu der engagierten Psychologin Christine Payan (Sabine Vitua) zu führen, die sich persönlich für Vergewaltigungsopfer einsetzt. Doch LaBréa gibt sich nicht mit dem Offensichtlichen zufrieden.

Lädt
Anmelden oder registrieren

Zum Login
Zu meinen Themen hinzufügen

Hinzufügen
Sie haben bereits von 15 Themen gewählt

Bearbeiten
Sie verfolgen dieses Thema bereits

Entfernen
Um "Meine AZ" nutzen zu können, müssen Sie der Datenspeicherung zustimmen.

Zustimmen
 
0 Kommentare
Bitte beachten Sie, dass die Kommentarfunktion unserer Artikel nur 72 Stunden nach Veröffentlichung zur Verfügung steht.
Noch keine Kommentare vorhanden.
merken
Nicht mehr merken
X

Sie haben den Inhalt der Merkliste hinzugefügt.