Krimi-Tipps am Dienstag

Im Ersten wird in "Mord mit Aussicht" ein Mann am Tag der Bürgermeisterwahl ermordet. War Politik im Spiel? Währenddessen wird im "Tatort: Der glückliche Tod" eine Frau ermordet, die für den Schweizer Sterbehilfeverein Charontas arbeitet.
von  (jqu/spot)
Sophie Haas und Bärbel statten dem adretten Schafzüchter Pit einen Besuch ab.
Sophie Haas und Bärbel statten dem adretten Schafzüchter Pit einen Besuch ab. © ARD/Fabien J.R. Raclet

 

20:15 Uhr, Das Erste: Mord mit Aussicht

 

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Es ist der Tag der Bürgermeisterwahl. Sangesbruder Hermann liegt erschlagen hinter dem Gasthof Aubach. In der Hand hält er einen bereits ausgefüllten Stimmzettel - für Zielonka. Sollte der Mord politisch motiviert gewesen sein? Heike (Petra Kleinert) hat beschlossen, dass in Hengasch ein neuer Wind wehen soll und so unterstützt sie Jan Schulte (Johann von Bülow), der daraufhin die Wahl gewinnt. Zielonka schäumt vor Wut und wittert Wahlbetrug und für Dietmar ist die ganze Situation auch eher belastend, denn er sitzt zwischen Baum und Borke, bzw. zwischen "Muschi" und seinem alten Chef.

 

20:15 Uhr, SWR: Tatort: Der glückliche Tod

 

Dem Tod begegnen Mordermittler oft. Aber in ihrem neuesten Fall wird Lena Odenthal (Ulrike Folkerts) auch mit dem Sterben konfrontiert. Die ermordete Sabine Brodag arbeitete für den Schweizer Sterbehilfeverein Charontas. Angeblich betreibt dieser in Deutschland nur Lobbyarbeit - aber Lena Odenthal findet heraus, dass Brodag in illegale Sterbehilfegeschäfte verwickelt war. Lena und Kopper (Andreas Hoppe) vermuten, dass auch Michael Heymann, mit dem Sabine Brodag ein Verhältnis hatte, daran beteiligt war. Kopper verhält sich den Mitarbeitern des Vereins gegenüber sehr aggressiv - in seinen Augen sind ihre Aktivitäten inakzeptabel.

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