Kiefer Sutherland spielt den US-Präsidenten

Kiefer Sutherland hat eine neue Serienhauptrolle ergattert. In der ABC-Produktion "Designated Survivor" steigt er unverhofft - nach einem Anschlag auf die Regierung - vom Kabinettsmitglied zum US-Präsidenten auf.
(elh/spot) |
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Kiefer Sutherland hat eine neue Serienhauptrolle ergattert. In der ABC-Produktion "Designated Survivor" steigt er unverhofft nach einem Anschlag auf die Regierung vom Kabinettsmitglied zum US-Präsidenten auf.

Schauspieler Kiefer Sutherland (48, "Auge um Auge") wird US-Präsident - zumindest, wenn er mit der neuen Serie "Designated Survivor" auf die Fernsehbildschirme zurückkehrt. Somit wechselt der "24"-Darsteller vom Sender Fox zu ABC, der laut "Deadline" für David Guggenheims Thriller-Serie eine Direct-to-Series-Bestellung aufgegeben hat, ohne den Pilotfilm gesehen zu haben.

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In der Produktion "Designated Survivor", die Familiendrama und Verschwörungsthriller zugleich sein soll, spielt Sutherland ein unbedeutenderes Kabinettsmitglied. Als jedoch alle Politiker, die in der Präsidentschaftsfolge über ihm stehen, einem Anschlag zum Opfer fallen, rückt er damit unweigerlich zum Präsidenten auf und muss sich der Verantwortung stellen.

Hinter der neuen Sutherland-Serie steht Erfolgsproduzent Mark Gordon, der bereits mit Filmen wie "10.000 B.C." oder "2012" für Kassenschlager gesorgt hat. Sutherland, der in der neuen Serie die Hauptrolle übernehmen wird, hat bereits einen Emmy, einen Golden Globe und einen SAG-Award für seine Darbietung als "Jack Bauer" in der Fox-Serie "24" erhalten.

 

 

 

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