Kein Interesse am "Sommer-Dschungelcamp"

Ailton hat es getan, Eike Immel ebenfalls: Für viele Ex-Fußball-Profis ist das "Dschungelcamp" eine Einnahmequelle nach der Karriere. Für den Trainer der U21 des DFB, Horst Hrubesch, kommt diese Möglichkeit allerdings nicht in Frage.
(dr/spot) |
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Horst Hrubesch in seinem Büro, dem Fußballplatz
ddp images Horst Hrubesch in seinem Büro, dem Fußballplatz

München - Der derzeitige Trainer der U21-DFB-Auswahl, Horst Hrubesch (64), hat nach seiner aktiven Karriere kein Interesse an TV-Formaten wie "Let's Dance" oder "Dschungelcamp". In einem Interview mit der "Bild am Sonntag" sagte der Europameister von 1980: "Dschungelcamp habe ich täglich zu Hause". Auch ein Tanz-Engagement wie bei seinem Kicker-Kollegen Hans Sarpei (38, "Das 'L' steht für Gefahr") steht nicht zur Debatte.

Sehen Sie hier einen Beitrag auf MyVideo über den Ausnahme-Kicker Horst Hrubesch

"Fragen Sie mal meine Frau: Foxtrott kriege ich in Ansätzen noch hin, dann ist aber auch schon Feierabend", berichtet das ehemalige Kopfballungeheuer weiter. Bevor er sich im Fernsehen lächerlich mache, würde er lieber dankend verzichten. Übrigens: Obwohl der Nachwuchstrainer viele junge Menschen um sich hat, ist Hrubesch in der Jugendsprache nicht zu Hause.

Auf die Frage, ob er Begriffe wie Ablaichen, Twixen oder Yolo kenne, antwortete der gebürtige Hammer: "Nee, das ist nicht meine Sprache, damit kann ich nichts anfangen." Wenn seine Jungs allerdings so reden, habe er keine Probleme damit. Es sei denn, sie kommunizierten immer nur übers Handy und nicht mehr direkt miteinander.

 

 

 

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