"Joko & Klaas gegen ProSieben": Erste Niederlage in neuer Staffel

Aufgrund einer Verletzung bekamen Joko Winterscheidt und Klaas Heufer-Umlauf in der neuen Ausgabe von "Joko & Klaas gegen ProSieben" Unterstützung. In der dritten Folge der neuen Staffel waren sie aber trotzdem nicht siegreich.
(wue/spot) |
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Auch Krücken können Joko Winterscheidt (42) nur bedingt aufhalten. Weil sich der Moderator in der vergangenen Ausgabe von " Joko & Klaas gegen ProSieben" verletzt hatte, bekamen er und Kollege Klaas Heufer-Umlauf (38) am 7. Dezember im Kampf gegen den Sender Unterstützung von Producer und Autor Jakob Lundt (35). Das Trio konnte sich in den unterschiedlichen Aufgaben zwar mehrere Vorteile erspielen, der dritte Sieg in der dritten Ausgabe der neuen Staffel blieb ihnen aber verwehrt.

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Winterscheidt und Heufer-Umlauf waren erst auf Siegeskurs

Dabei hatte zunächst alles gut für Winterscheidt und Heufer-Umlauf ausgesehen. Zusammen mit Lundt konnten sie die ersten vier Herausforderungen meistern. In Spiel zwei, "The Taped Singer", konnten sie etwa mit Vanessa Mai (29) und Lucy Diakovska (45) zwei von vier Promi-Sänger, deren Gesicht mit Klebeband verhüllt war, richtig erkennen und die Aufgabe damit erfolgreich lösen. In Spiel fünf und sechs musste das Trio sich dann aber den Promi-Herausforderern Verona Pooth (53) und Micky Beisenherz (44) sowie Max Giesinger (33) und Johannes Oerding (39) geschlagen geben.

Auch im schwierigen Finale "Klammern", an dem Heufer-Umlauf und Lundt teilnahmen, war das Trio nicht siegreich. Die beiden sollten sich an sechs unterschiedlichen Gegenständen zusammengerechnet insgesamt fünf Minuten lang festhalten, ohne dass die Füße den Boden berühren. Während das etwa bei einer Jeans und einem Medizinball nicht sonderlich gut klappte, klammerte Heufer-Umlauf sich relativ lange an einer Puppe von Winterscheidt fest. "Ich hab dich so hart gelöffelt", scherzte der 38-Jährige. Weil nach dem letzten Gegenstand aber noch 54 Sekunden auf dem Zähler waren, galt das Finale als verloren.

Das ist ihre Bestrafung

Als Bestrafung bereitet der Sender "etwas Krasses" für die Moderatoren in ihrer Live-Show "Das Duell um die Welt", am 11. Dezember ab 20:15 Uhr, vor. Schon in der vergangenen Ausgabe hatte Moderator Steven Gätjen (49) "etwas Schreckliches, Unerwartetes, Fürchterliches" angekündigt, das Winterscheidt und Heufer-Umlauf bei einer Niederlage in ihrer Sendung am vergangenen Samstag erwartet hätte. Was das genau sein wird, ist eine Überraschung.

Somit erhalten die Moderatoren am 8. Dezember zudem keine Live-Sendezeit zur Primetime auf ProSieben. Nach der ersten Show hatten sie "15 Minuten live aus Joko & Klaas" gezeigt und damit auf Vorsorgeuntersuchungen hingewiesen. In der vergangenen Woche hatten die beiden aus drei verschiedenen Blickwinkeln knallharte Corona-Realität gezeigt. Neben einer jungen Patientin und dem Oberarzt der Intensivstation der Charité war auch Olaf Scholz (63, SPD) zu sehen. Scholz, der am Mittwoch im Bundestag zum neuen Kanzler gewählt werden soll, erklärte: "In Deutschland sind zu wenige Menschen geimpft. [...] Schützt euer Leben und das der anderen."

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