Jimi Blue Ochsenknecht: "Wir wurden angezündet"
In "Jimi und Mitja machen den Jobcheck" haben die beiden Schauspieler Jimi Blue Ochsenknecht und Mitja Lafere sechs spannende Berufe getestet. Dabei stießen sie auch an ihre Grenzen. spot on news hat das Duo getroffen und mit ihnen über ihre schönsten und schlimmsten Job-Erfahrungen gesprochen.
München - Jimi Blue Ochsenknecht (22, "Gangs") und Mitja Lafere (24, "Das Haus Anubis") starten am 12. Oktober in die zweite Staffel der "Cartoon Network Praktikanten - Jimi und Mitja machen den Jobcheck". Dieses Mal haben sie sechs spannende Berufe getestet, vom Kunstflugzeug-Piloten über den Stuntman bis hin zum Feuerwehrmann war alles dabei. Geschont wurden sie dabei nicht und kamen so auch an ihre Grenzen. spot on news hat mit dem Duo über ihre Erfahrungen und ihren eigenen Traumberuf gesprochen.
"Halt die Fresse" - Das Musikvideo zu Jimi Blue Ochsenknechts Song können Sie auf MyVideo anschauen.
"Jimi und Mitja machen den Jobcheck" - Erzählen Sie uns kurz, um was es bei der neuen Show geht?
Jimi Blue Ochsenknecht: Wir sind wieder Praktikanten und probieren verschiedene Berufe aus. In dieser Staffel sind wir Stuntman, Kunstpilot oder Film-Tiertrainer zum Beispiel. Wir wollen den Kids damit zeigen, was es für tolle Berufe gibt.
Mitja Lafere: Ein Praktikum dauert immer zwei Tage. Letztes Jahr waren wir bei der Polizei, auf dem Fischkutter oder beim Tierarzt, dieses Jahr ist viel mehr Action drin!
Das klingt nach viel Spaß und Abwechslung. Welcher Job ist der Beste?
Jimi: Kunstflugzeug-Pilot war total abgefahren, wir durften sogar selbst Loopings machen! Auf einmal sagte der Pilot: "Jetzt nimm du mal den Knüppel in die Hand und lenke." Ich wurde einmal sogar ganz kurz ohnmächtig und Mitja hätte sich fast übergeben.
Mitja: Ja, mir war so schlecht wie noch nie. Es ist schon krass, was für Kräfte dabei auf dich einwirken. Der Pilot schaltete einfach mal den Motor aus oder lies das Flugzeug im freien Fall abstürzen und riss es dann wieder hoch. Dabei zieht es dir das Blut aus dem Kopf!
Jimi: Auch super war das Praktikum als Stuntman. Da wurden wir sogar angezündet, das war krass. Man bekommt einen Anzug an, der mit Paste eingeschmiert wird und die wird dann angezündet. Wir durften also schon wirklich die Sachen machen, die in dem Beruf auch auf dich zukommen können.
Bei all den Berufen die Sie jetzt ausprobiert haben, was wäre Ihr persönlicher Traumberuf?
Mitja: Genau das was wir machen: Berufe ausprobieren. Wenn es noch eine Staffel gibt, würden wir gerne mal als Rennfahrer Praktikum machen!
Gab es auch schlimme Erlebnisse?
Jimi: Nein, nicht wirklich. Beim Survival Training haben wir Würmer gegessen, dass war ekelig. Aber wir haben auch gelernt aus Moos Wasser zu gewinnen, Fallen zu bauen, uns über einen See zu hangeln oder abzuseilen. Sachen die man eben so braucht, wenn man in der Wildnis ist.
Das klingt wie das perfekte Training für das nächste Dschungelcamp.
Jimi: Ja, aber darauf haben wir keine Lust. Ich würde es zwar ausprobieren, aber nicht mit Kameras. Darauf hab ich null Bock.
Mitja: Ich würde ein Praktikum im Dschungel machen!
Welcher Job steht als nächstes bei Ihnen auf der Liste?
Jimi: Ich bin gerade dabei, mein neues Hip-Hop-Album fertig zu bekommen und hoffe, dass es bis spätestens Ende nächsten Jahres raus kommt. Ich habe auch mit ein paar ganz tollen Künstlern zusammen gearbeitet, aber das ist leider noch geheim. Dazu kann ich noch nichts sagen.
Mitja: Ich lege zurzeit viel auf und dann mal sehen. Jimi und ich haben früher oft Parties zusammen organisiert, das würden wir auch gerne wieder tun. Eigentlich machen wir momentan einfach nur das, was uns Spaß macht und was uns interessiert.
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