"In Sicherheit": So funktioniert der "Safety Check" bei Facebook

Wenn sich Facebook-Freunde von Ihnen in Paris aufhalten, können Sie über das "Safety Check"-Tool herausfinden, ob sie nach den Anschlägen in Sicherheit sind.
(kd/spot) |
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Nach den Terroranschlägen in Paris können Facebook-User mit dem Tool "Safety Check" schnell überprüfen, ob Freunde oder Bekannte, die sich in der Region aufhalten, in Sicherheit sind. Das Tool ist unter diesem Link zu erreichen: www.facebook.com

Auf der Seite werden alle Freunde angezeigt, die sich in dem betroffenen Gebiet um Paris aufhalten. Nutzer, die gerade dort sind, können sich selbst als "sicher" markieren. Ihre Freunde erhalten dann eine Benachrichtigung, außerdem werden sie in der "Safety Check"-Liste entsprechend als "sicher" angezeigt. Auch Freunde können andere User als "sicher" markieren, wenn sie herausgefunden haben, dass es ihnen gut geht. Nutzer, die Facebook anhand ihrer Ortsdaten in Paris lokalisiert, werden automatisch aufgefordert, das Tool zu verwenden.

Ein Infokästchen hält die User darüber hinaus über die Lage in Paris auf dem Laufenden. Derzeit informiert es über den von Präsident Hollande ausgerufenen Notstand. Facebook hatte mit der Entwicklung des "Safety Check" nach der Erdbebenkatastrophe in Japan 2011 begonnen und das Tool im Oktober 2014 eingeführt.

 

 

 

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