Im Dschungelcamp bildet sich eine Front gegen Walter

So langsam aber sicher bildet sich eine Front gegen Walter. Besonders Rebecca und Aurelio sind genervt von seiner cholerischen Art. Aurelio weist daraufhin, dass er ganz anders reagiert hätte, wenn Walter jünger wäre...
von  az/RTL
Am Morgen unterhalten sich Jörn Schlönvoigt (vorne), Rebecca Siemoneit-Barum und Aurelio Savina über den Vorabend. Es geht um Walter.
Am Morgen unterhalten sich Jörn Schlönvoigt (vorne), Rebecca Siemoneit-Barum und Aurelio Savina über den Vorabend. Es geht um Walter. © RTL

Am Morgen unterhalten sich Jörn Schlönvoigt, Rebecca Siemoneit-Barum und Aurelio Savina über den Vorabend. Es geht um Walter Freiwald. Rebecca: „Er hat gesagt, die Pfanne ist nicht heiß genug. Ich habe ganz nett einfach nur gesagt: Ach es bruzzelt aber ganz schön. Dann habe ich ihm gesagt, er soll nicht immer die beleidigte Leberwurst spielen.“ Jörn: „Also nix!“ Aurelio: „Das ist bei ihm oft so, dass aus nichts sowas entsteht.“ Rebecca: „Und gestern habe ich zum ersten Mal was dazu gesagt und gefragt: Warum regst du dich so auf? Ne, sagt er. Ich würde immer recht haben, ich würde immer alles bestimmen.“

Aurelio, bezugnehmend auf Sara Kulka und Tanja Tischewitsch: „Jetzt weißt du auch was ich meinte, dass er immer die beiden jungen Hüpfer an seiner Seite hat.“ Rebecca: „Aber das Triangel um ihn herum fällt jetzt auseinander. Bei allen die jetzt noch hier sind, würde ich mich freuen alle wiederzusehen, außer Walter. Auf den leg ich keinen Wert.“ Aurelio: „Er hat ja immer diese Eigenart, sich ins Gespräch zu bringen und dann ist ihm auch egal, wie er ins Gespräch kommt. Wenn er jünger gewesen wäre, hätte ich nicht so reagiert. Weil er das Alter meines Vaters hat, habe ich natürlich dementsprechend Respekt.“

Und während das Trio über ihn plaudert, liegt Walter auf seiner Liege, dankt den Zuschauern für ihre Anrufe und appelliert: „Rufen Sie weiter an bitte. Seien sie mir gnädig. Helfen Sie mir!“

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