"I love it": Zuschauer feiern das Comeback der "100. 000 Mark Show"

Die Rückkehr von "Die 100. 000 Mark Show" bei RTL kam bei den Zuschauern gut an - zumindest, wenn man den Rückmeldungen auf Twitter glauben darf. Kritik gab es nur an einem Punkt: dem Sendetermin.
(smi/spot) |
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Ulla Kock am Brink vergab am Sonntag wieder D-Mark.
Ulla Kock am Brink vergab am Sonntag wieder D-Mark. © RTL / Guido Engels

Nach 22 Jahren Pause und einem kurzlebigen Revivalversuch 2008: Am Sonntagabend kam "Die 100.000 Mark Show" zurück zu RTL, mit Original-Moderatorin Ulla Kock am Brink (61) und mit dem Original-Namen. Der Gewinn wurde sogar in D-Mark ausgezahlt und erst danach in Euro umgerechnet.

Das Revival der nächsten Kultshow der 1990er-Jahre kam bei den Zuschauern gut an - zumindest laut den Reaktionen auf Twitter. Der Twitter-Account von RTL hatte während der Ausstrahlung um ein Zwischenfazit gebeten - dem die User gerne nachkamen.

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Lob für Moderatorin Ulla Kock am Brink

"Super Show, fühl mich in die 90iger versetzt und Ulla ist immer noch eine gute Moderatorin, einfach gute Unterhaltung!", schrieb eine Followerin. Ein anderer User lobte ebenfalls Kock am Brink: "I love it! #100000MarkShow Und besonders Ulla. Mit echtem Mitfiebern und Mitgefühl dafür ohne dümmliche Witze auf Kosten der Kandidaten. Mehr davon, bitte".

Dass der Sender die Original-Musik verwendete, kam bei den Zuschauern gut an. Manche trauerten allerdings dem alten Intro hinterher. "Aber was ich gleich am Anfang so vermisst habe, war das Geile Intro, also das wo die 100.000 Münze geprägt wurde und die Zahl 100.000 durchs Bild flog", schrieb jemand.

Kritik an Länge und Ausstrahlungstermin

Einen wichtigen Punkt hatten die Macher allerdings im Vergleich zu den 90er-Jahren geändert: den Sendetermin. Statt am Samstag lief die Show am Sonntag. Und deshalb konnten oder wollten sie manche Zuschauer nicht bis zum Ende verfolgen. Inklusive Werbung dauerte "Die 100.000 Mark Show" 195 Minuten, erst um 23.30 Uhr war Schluss.

Ein Twitter-User hatte die Sendung "damals mit weniger Werbung und damit kompakter in Erinnerung. Zumal für den Sonntagabend damit nicht geeignet". Sein Fazit: "Bitte auf den Samstag verschieben und 3-4 Ausgaben pro Jahr. Dann passt es".

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