"Hindafing": Zweite Staffel der bitterbösen Satire-Serie in Arbeit

Die bitterböse Satire-Serie "Hindafing" um einen korrupten Bürgermeister mit Drogenproblemen wird fortgesetzt. Die zweite Staffel ist bereits in Arbeit.
(ili/spot) |
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Die vielfach ausgezeichnete Serienüberraschung "Hindafing" (2017) wird fortgesetzt. Das bestätigte Simon Amberger, Geschäftsführer des Videoproduktionsdienstes NeueSuper, dem Medienmagazin "DWDL.de". Erneut werde mit dem Bayerischen Rundfunk zusammengearbeitet. Die zweite Staffel soll wieder sechs Folgen umfassen.

"Hindafing": Die erste Staffel können Sie sich bei Amazon Prime ansehen

Wie geht es mit Bürgermeister Zischl weiter?

Was bisher geschah: Der verschuldete, intrigante, korrupte und drogensüchtige Bürgermeister Alfons Zischl (Maximilian Brückner) will seiner kleinen Gemeinde Hindafing im bayerischen Hinterland durch die Ansiedlung des Shoppingcenters Donau Village ein neues Image verpassen. Doch die Landesregierung hat andere Pläne: 50 Flüchtlinge sollen aufgenommen werden. Zum Ärger der ortsansässigen Händler werden sie von Zischl im Shoppingcenter-Rohbau einquartiert.

Sein Ansehen im Dorf schwindet vor der Bürgermeisterwahl enorm, zudem droht eine Vaterschaftsklage. Eine unaufhaltbare Abwärtsspirale setzt sich in Gang... In der zweiten Staffel erfahren die Zuschauer dann endlich, was aus Bürgermeister Zischl geworden ist.

"Hindafing" wurde ab Mitte Mai 2017 im Bayerischen Rundfunk ausgestrahlt. Neben Nominierungen für den Grimme-Preis und den Deutschen Fernsehpreis sahnte die Serie bei der Romy-Verleihung und beim Bayerischen Fernsehpreis ab. Zudem wurde die Serie an Netflix verkauft. Wann Staffel 2 erscheinen wird, ist noch nicht klar.

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