Helena Fürst versteigert Dschungelcamp-Souvenirs

Alles muss raus - zumindest, wenn es mit im Dschungelcamp war. Nach dieser Maßgabe versilbert Helena Fürst auf Ebay gerade ihre Souvenirs aus dem RTL-Dschungel.
(nam/spot) |
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Alles muss raus - zumindest, wenn es mit im Dschungelcamp war. Nach dieser Maßgabe versilbert Helena Fürst auf Ebay gerade ihre Souvenirs aus dem RTL-Dschungel.

Allzu gerne scheint Helena Fürst (42, "Es ist geil, ein Arschloch zu sein") nicht an jene Januartage zu denken, an denen sie sich mit Thorsten Legat und Co. vor Millionen von TV-Zuschauern zoffte. "Ich will vom Dschungelcamp nichts mehr im Haus haben", erklärte die frühere Fernseh-Anwältin am späten Mittwochabend auf Facebook. Da hatte sie schon mit dem großen Ausmisten begonnen: Auf Ebay findet sich mittlerweile ein knappes halbes Dutzend Gegenstände, die Fürst im Camp getragen oder benutzt hatte.

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Auf der Online-Auktionsplattform stoßen die Souvenirs allerdings nicht alle gleichermaßen auf Interesse. Während Fürsts Dschungel-Stiefel - die laut der 42-Jährigen "tausende Kakerlaken zertreten" haben - nach knapp 24 Stunden und 93 Geboten bei immerhin 402 Euro stehen, scheint Fürsts rote Hose ein Ladenhüter zu sein. Bis Donnerstagabend waren 11,11 Euro geboten. Ungeachtet der Tatsache, dass Fürst im Beschreibungstext sogar anbietet, das Textil vor dem Versand zu bügeln.

"...das wäre ne lange Liste"

Das teuerste Angebot ist ein Paar Gold-Ohrringe, das laut Fürst nicht nur "fast alle Dschungelprüfungen", sondern auch den "Opernball in Wien" mitgemacht hat. 649 Euro waren am Donnerstagabend geboten - der Neupreis lag allerdings angeblich bei 999 Euro. Relative Schnäppchen sind dagegen das Shirt mit Fürsts Dschungel-Voting-Nummer (102 Euro) und ein Pailletten-Shirt, das für 17,50 Euro zu haben war.

Spekulationen, es gehe bei der Verkaufsaktion um etwas anderes als um das Abstoßen von "Altlasten", weist Fürst in den Kommentaren unter ihren Facebook-Posts weit von sich. "Also ich bin genau so ein Mensch wie Ihr auch und verkaufe die Sachen aus dem Camp. Nicht mehr und nicht weniger!", betonte sie. Man müsse ja nicht immer alles verschenken oder gar wegwerfen: "Wenn ich alles aufzählen würde das ich in meinem Leben verschenkt habe, oder kostenfrei geholfen habe, das wäre aber eine lange Liste."

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