Heinrich-George-Film erhält Deutschen Fernsehpreis

Der Deutsche Fernsehpreis für "besondere Leistungen" geht dieses Jahr an den SWR-Drama-Dokumentarfilm "George" über das Leben von Heinrich George.
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Schauspieler Götz George als Horst Schimanski
WDR/Uwe Stratmann Schauspieler Götz George als Horst Schimanski

Berlin - Der Deutsche Fernsehpreis für "besondere Leistungen" geht dieses Jahr an Autor und Regisseur Joachim Lang und die Brüder Götz und Jan George für den Film "George". In dem SWR-Doku-Drama spielt Götz George (75, "Schimanski") seinen Vater, den Jahrhundertschauspieler Heinrich George (1893-1946). Der Film handelt von Georges Leben und sein schauspielerisches Schaffen während des NS-Regimes.

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"Präzision bei der Recherche, Härte in der Auseinandersetzung mit der Vergangenheit, Leidenschaft bei der filmischen Umsetzung: all das zeichnet das Dokudrama 'George' aus. Der Film ist ein kleines öffentlich-rechtliches Meisterwerk", lobt sich SWR-Intendant Peter Boudgoustin selbst.

Heinrich George gilt als einer der bedeutendsten, wegen seiner Nähe zum Dritten Reich aber auch umstrittensten deutschen Schauspieler des 20. Jahrhunderts. Sein Sohn Götz ist dabei einer der wichtigsten Zeitzeugen, wenn es um die letzten Jahre Georges geht.

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