Harry und Meghan: Debüt im US-TV sorgt bereits vorab für Kritik

Am 22. September werden Harry und Meghan zum ersten Mal im US-Fernsehen auftreten. Bereits vorab hagelt es Kritik.
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Harry und Meghan feiern ihr Debüt im US-TV. Dafür werden sie bereits vorab kritisiert. (Archivbild)
Harry und Meghan feiern ihr Debüt im US-TV. Dafür werden sie bereits vorab kritisiert. (Archivbild) © dpa/Chris Jackson

Der erste öffentliche Auftritt von Prinz Harry und Herzogin Meghan im amerikanischen Fernsehen wird mit Spannung erwartet. Viele Fans freuen sich auf das TV-Debüt des Paares, bei einigen Zuschauern sorgt es aber bereits vor der Ausstrahlung für negative Stimmung.

Harry und Meghan sind zu "TIMES"-Event geladen

Am 22. September werden Harry und Meghan bei der Veröffentlichung der "TIMES"-Liste zu den 100 einflussreichsten Persönlichkeiten der Welt erwartet. Ein Werbe-Trailer zeigt, dass das royale Paar zu der Veranstaltung eingeladen ist.

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Auf Twitter wird der Auftritt von Harry und Meghan bereits gefeiert. Allerdings gibt es auch kritische User, denen das Erscheinen des Prinzen und seiner Frau nicht gefällt.

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Fiese Kommentare gegen Auftritt von Harry und Meghan

Einige Hater werfen dem Paar vor, sich auf das Event eingekauft zu haben. "Seltsam, dass sie eingeladen sind, wir alle haben die Ergebnisse der TIMES-Abstimmung gesehen und sie waren nicht erwünscht. Wie viel haben sie bezahlt, um dabei sein zu können", schreibt ein Gegner auf Twitter.

Vor allem Meghan wird vor dem öffentlichen Auftritt heftig kritisiert. "Wo zum Teufel sind sie einflussreich? Sie ist eine manipulative Narzisstin, die die Beziehung ihres Mannes zu seiner Familie zerstört hat", wettert ein User gegen die Herzogin.

2018 waren Harry und Meghan tatsächlich auf der "TIMES"-Liste der 100 einflussreichsten Persönlichkeiten der Welt vertreten. Ob sie es dieses Jahr wieder schaffen, ist nicht bekannt.

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  • eule75 am 18.09.2020 18:26 Uhr / Bewertung:

    Hater? Wohl kaum. Das sind Menschen, die nachdenken, wie diese beiden, weitab vom Alltag, in Luxus lebend, den Menschen Nützliches bringen könnten. Ohne "royal", dass sie in Anspruch nehmen, aber ungültig ist, da Abnabelung vom königlichen Versorger, wären sie bedeutungslos. Was andere studieren/lernen müssen, maßen sie sich an, aus dem Ärmel schütteln zu können. Die horrenten Kosten ihrer Weisheiten wird Netflix/u.a.Medien an den Benutzer weiterleiten. Ich kann mir nicht votstellen, dass Netflix ein Wohlfahrtsinstitut ist. Vom schäbigen Verhalten gegenüber der Familie und bisher großzügigsten Unterstützer ganz zu schweigen.

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