"GNTM": Shopping und Nackt-Shooting mit Spinne

Ob mit aufgeschminktem Schnurrbart oder im schwarzen Bodypainting: Heidis Nachwuchsmodels waren in der "Transformation Edition" von "Germany's next Topmodel" oft kaum wiederzuerkennen.
(kd/spot) |
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Rankin und Heidi Klum zeigen keine Berührungsängste
ProSieben/Oliver S. Rankin und Heidi Klum zeigen keine Berührungsängste

Verwandlungen waren das Motto der "Transformation Edition" der ProSieben-Show "Germany's next Topmodel". So durfte gleich beim "Gender Switch Shooting" unter der Regie von Wolfgang Joop und Thomas Hayo die Hälfte der Mädels in die Männerrolle schlüpfen. Danach winkte auch gleich ein Auftrag für ein Editorial Shooting. Sabine Irger von der "Cosmopolitan" suchte sich vorab Anna, Karlin, Nancy und Jolina aus, die dann vor versteckter Kamera und der ahnungslosen Kundschaft eines Waschsalons ihre Tanzkünste unter Beweis stellen mussten. Das lag den Mädchen offenbar, und die begeisterte Irger wählte gleich zwei davon aus: Karlin und Jolina bekamen den Zuschlag für das "Sporty Chic"-Shooting am Strand.

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Die anderen Nachwuchsmodels wollten es sich unterdessen im Pool der Villa bequem machen, wurden dann jedoch zum Laufstegtraining aus dem kühlen Nass gescheucht. Als nächstes stand eine Spind-Kontrolle mit Fashionpolizistin Heidi auf dem Programm, die die mitgebrachten Outfits der Mädels unter die Lupe nahm. Mit Kritik sparte sie dabei nicht, weder bei der Quantität ("Nur dieses Fach? Für drei Monate?"), noch bei der Passform ("Willst du was verstecken? Im wievielten Monat bist du schwanger?"). Immerhin: Die modisch benachteiligten Mädchen wurden von Heidi zur Shoppingtour mitgenommen und durften zusammen 10.000 Dollar auf den Kopf hauen. Natürlich wurden auch hier die ausgewählten Garnituren zunächst kritisch begutachtet: "Jana zieht sich oft schon so alt an. Sie sieht schon aus wie so ne 30-Jährige", ätzte Heidi da etwa.

In der Villa fanden die Mädchen später eine Botschaft Heidis vor - in einer Box zusammen mit einer Vogelspinne. Das Kreischkonzert war groß, bevor Aminata genervt die anderen zur Schnecke machte und beherzt nach dem Brief griff. Um Spinnen ging es dann auch beim nächsten Fotoshooting mit Starfotograf Rankin: Nur mit schwarzer Körperfarbe und Glitzerstaub angetan mussten die Models in einem Spinnennetz mit den achtbeinigen Tierchen posieren. Die meisten schlugen sich dann bei aller Panik doch ganz ordentlich, große Probleme hatte allerdings Jana. "Sie hat eine andere Auffassung ihres Körpers als ich", erklärte Rankin diplomatisch.

Betty reagierte dafür allergisch auf das Bodypainting. Backstage trampelte sie danach dann auch noch voll ins Fettnäpchen: "Bist du schon angesprüht?", fragte sie die - natürlich schon angesprühte - Aminata. "Ne, das ist meine Naturfarbe", antwortete diese sarkastisch, und kündigte Handgreiflichkeiten für die nächste blöde Frage in dieser Richtung an. Dafür meisterte Aminata das Shooting dann besonders souverän. Rankins vier Favoritinnen (Samantha, Aminata, Betty und Karlin) durften dann gleich am nächsten Tag nochmal für sein Magazin "Hunger" vor die Kamera.

Direkt nach dem Spinnen-Schock war auch schon wieder das Zittern bei der Entscheidung angesagt. Kein Foto gab es dieses Mal für Simona und Jana. Lisa, an der während der ganzen Sendung kaum eine Kollegin ein gutes Haar gelassen hatte, durfte dagegen noch einmal weiter.

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