Gina-Lisa Lohfink: "Für mich ist das Würgen am Hals das schlimmste gewesen“
Sie zitterte am ganzen Körper, weinte dicke Krokodilstränen. Gina-Lisa Lohfink ist nach der Dschungelprüfung „Getier für vier“ sichtlich mitgenommen. Ist sie körperlich schon am Ende?
15 Ratten und Flusskrebse waren zu viel für Gina-Lisa Lohfink. Sie wurde vorzeitig von ihrer Dschungelprüfung erlöst – Mitstreiter Honey machte alleine weiter. In einem engen Kasten gepfercht, sollte die dralle Blondine Ekel-Tierchen über sich ergehen lassen. Ihr Kopf und die Beine waren durch engsitzende Gummivorrichtungen abgetrennt.
Gina-Lisa Lohfink, die im vergangenen Jahr mehrmals vor Gericht stand, fühlte sich sichtlich unwohl, könnte ihre Tränen und ihre Ängste nicht mehr verbergen. Der Prozess, bei dem sie zwei Männer der Vergewaltigung verdächtigte, steckt ihr noch heute tief in den Knochen. Das Urteil: Der Vorwurf der Vergewaltigung wurde fallengelassen. Stattdessen wurde Gina-Lisa Lohfink wegen Falschaussage schuldig gesprochen.
Der Reality-TV-Star spricht nach der Dschungelprüfung erschöpft und traurig in die RTL-Kamera: „Wenn man was erlebt im Leben, dann ist man gebrandmarkt. Manche Ängste sind dann trotzdem da. Für mich ist am schlimmsten das am Hals – das Würgen.“ Und weiter: „Da wurde ich öfters gewürgt und geschlagen – da ist vieles hochgekommen aus meinen vergangenen Jahren.“
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