George R.R. Martin vermisst Lady Stoneheart

Man könnte meinen, George R. R. Martin sei mit dem Erfolg von "Game of Thrones" wunschlos glücklich. Dem 66-Jährigen passt es allerdings gar nicht, dass die Produzenten der Serie Charaktere weglassen.
von  (mos/spot)
George R.R. Martin bei einer Veranstaltung in London
George R.R. Martin bei einer Veranstaltung in London © Dan Steinberg/Invision/AP

Man könnte meinen, George R. R. Martin sei mit dem Erfolg von Game of Thrones wunschlos glücklich. Dem 66-Jährigen passt es allerdings gar nicht, dass die Produzenten der Serie Charaktere weglassen.

Los Angeles - Angesichts des Erfolges von "Game of Thrones" hat der Autor der Serie eigentlich keinen Grund zum Meckern.

Im Interview mit "Entertainment Weekly" gab George R.R. Martin (66) jetzt jedoch zu, dass ihm einige der Charaktere aus seinen Büchern in dem TV-Format fehlen würden.

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Eine Figur, die nicht nur der 66-Jährige, sondern auch viele Leser seiner Bücher zu vermissen scheinen, ist Lady Stoneheart. Diese empfindet Martin als wichtig, "sonst würde sie in den Büchern nicht vorkommen", so seine Erklärung.

Doch der Erfolgsautor zeigt auch Verständnis für die fehlenden Charaktere - immerhin beinhalten Martins Geschichten zahlreiche Figuren, die "aus praktischen Gründen" gestrichen werden mussten.

 

 

 

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