ESC-Auftritt von Madonna sorgt für Spott und Häme
Schrille Outfits, ein weltweites Millionenpublikum - die Annahme lag nahe, dass die internationale Showbühne des Eurovision Song Contest der perfekte Rahmen für einen Superstar wie Madonna (60) sei. Doch dann sorgte beim gestrigen Finale ausgerechnet englische Queen of Pop für den obligatorischen Fremdscham-Auftritt schlechthin. Ein Umstand, der im Netz vom schlechten Abschneiden des deutschen Beitrags der S!sters gnädiger Weise ablenkt.
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So schreibt Oliver Kalkofe (53), dass er Madonna zwar eigentlich möge, "aber da hatten einige andere heute mehr Power und besseren Gesang! Bühnenshow ist auch nicht alles... Vielleicht hat aber auch die Augenklappe auf die Stimme gedrückt oder die Eisenrüstung war zu eng... und gute Laune kann man auch nicht kaufen.
Und auch ein anderer Oliver, der sich mit Showeinlagen zuletzt dank "Let's Dance" gut auskannte, sieht für die Karriere von Madonna schwarz. So schreibt Oliver Pocher (41): "Wird für Madonna eng mit dem Recall..." Schon direkt während der Veranstaltung konnte sich der Kommentator des Abends, Peter Urban (71), eine Spitze gegen englische Queen of Pop und ihre Darbietung von "Like A Prayer" nicht verkneifen: "Sie haben es am Anfang gemerkt: Hier wurde live gesungen."
Zwar gibt es auch viele User, die ihrem Idol zur Seite springen, doch die meisten Stimmen sind sich einig, dass Madonna sich mit diesem Auftritt alles andere als einen Gefallen getan hat. Oder wie es eine Nutzerin mit besonders hämischen Worten ausdrückt: "Man muss die außergewöhnliche Leistung würdigen, wenn es Dir gelingt, bei deinem eigenen, seit Jahrzehnten weltweit bekannten Song wirklich KEINEN einzigen Ton zu treffen."