"Er würde passen" - Wechselt Raab zum ZDF?

Sieht man Entertainer Stefan Raab bald im Zweiten? Der Programmdirektor des Mainzer Senders hat sich nun in einem Interview zu einem möglichen Wechsel Raabs von ProSieben zum ZDF geäußert.
dpa/az |
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Hängt seinen Job bei ProSieben an den Nagel: Stefan Raab.
ddp images Hängt seinen Job bei ProSieben an den Nagel: Stefan Raab.

Mainz - Liebäugelt das ZDF etwa mit einer Verpflichtung von TV-Alleskönner Stefan Raab? Der Entertainer würde nach dem Ende seiner Karriere bei ProSieben auch gut zum ZDF passen, sagte der Programmdirektor des Mainzer Senders, Norbert Himmler, in einem am Freitag veröffentlichten Interview der Zeitschrift "Hörzu".

Auf die Frage, ob Moderator Stefan Raab, der 2016 bei ProSieben aufhört, beim ZDF eine neue Heimat finden könnte, sagt Programmdirektor Norbert Himmler: "Ich glaube schon, dass er zu uns passen würde. Stefan Raab ist einer der innovativsten Fernsehmacher, dem ich spannende Formate bei uns zutrauen würde." Ob er schon Gespräche mit Raab geführt hat, ließ Himmler offen: "Wenn es so wäre, würde ich es bestimmt nicht verraten."

Der Showmaster will nach der letzten Ausgabe seines Spektakels "Schlag den Raab" seine TV-Karriere beenden. Der 48-jährige ist auch als Schlagerkomponist, Musikproduzent und -verleger tätig.

Himmler kündigte zudem weitere "Tribute"-Sendungen an. Die "Tribute"-Gala für Udo Jürgens 2014 sei so erfolgreich gewesen, dass das Format nun in Serie gehe. Am 14. November soll die nächste Show gezeigt werden - eine Würdigung des Lebenswerks von Künstler Otto Waalkes. "Die größten deutschen Comedians werden der Humorlegende die Ehre erweisen, seine Sketche und Stücke spielen", sagte Himmler. Für 2016 seien zwei weitere "Tributes" in Planung. Eine neue Sendung gibt es auch für ZDF-Wissensexperte Dirk Steffens.

In seiner ersten Hauptabendshow ("Mich täuscht keiner") (11. November) will er die Sinne von vier Prominenten täuschen.

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