"DSDS"-Zweiter Menowin Fröhlich schlägt zurück

Menowin Fröhlich lässt nichts auf sich sitzen, schon gar nicht, wenn man ihn als "traurig" bezeichnet und ihm unterstellt, keinen Stolz zu haben. Auch Facebook reagiert der "DSDS"-Zweite von 2010 nun auf eine Lästerattacke seines damaligen Finalgegners Mehrzad Marashi, die dieser im Gespräch mit "Bunte.de" abgeschossen hatte.
Köln – Eine Pöbelattacke, wie "DSDS"-Gewinner Mehrzad Marashi (33) sie vor kurzem gegen seinen Finalgegner von 2010 Menowin Fröhlich schoss, will der 26-Jährige offenbar nicht auf sich sitzen lassen. Weil Fröhlich in der diesjährigen Staffel der Castingshow von Chef-Juror Dieter Bohlen eine neue Chance bekam und mit Marashis damaligem Siegersong "Don't Believe" auf der "DSDS"-Bühne stand, hatte der gebürtige Iraner im Gespräch mit "Bunte.de" gehetzt: "Es ist traurig, dass Menowin wieder da ansetzt, wo er vor vier Jahren aufgehört hat. Er hat offenbar keinen Anspruch an sich selbst, keinen Stolz." Fröhlich kontert nun auf seiner Facebook-Seite: "Lieber da anfangen wo man aufgehört hat, bevor in der Versenkung zu verschwinden.." Den Post verlinkte er unter anderem mit dem Hashtag #SiegerderHerzen.
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Tatsächlich war es in den vergangenen Jahren musikalisch eher ruhig um den "Superstar 2010" geworden. Mehrzad Marashis Siegeralbum "New Life" hatte es noch in die Top Ten geschafft, bereits sein zweites Album "Change Up" konnte sich aber schon nicht mehr in den Charts platzieren. Derzeit arbeitet er wieder an neuem Material, das Ende August unter dem Titel "Entfesselt und frei" erscheinen soll.