Dschungelcamp-Eklat im Video: Schläge gegen Nico Schwanz? Jetzt spricht Honey!
Gold Coast – Bevor es in den Dschungel geht und wenn man wieder rauskommt, gastiert man als Teilnehmer bei "Ich bin ein Star – holt mich hier raus" im 5-Sterne-Luxustempel Palazzo Versace an der australischen Goldküste. Außerdem sind die Begleiter der Dschungelcamper dort für die zwei Wochen untergebracht.
Alexander "Honey" Keen, der Strahlemann des Dschungelcamp 2017 war mit dem Drittplatzierten von 2009, dem deutschen Model Nico Schwanz nach Down Under gereist. Vor dem Einzug ins Camp und auch währenddessen rührte Nico fleißig die Werbetrommel, machte sich sogar fürs "Team Honey" nackig.
Doch jetzt soll es mit der Männerfreundschaft vorbei sein – und das wegen eines simplen Handy-Fotos: "Ich wollte vor dem Hotel ein Selfie mit Honey machen, rückte an ihn ran. Doch Honey drückte und klatschte mich mit der flachen Hand im Gesicht weg. Ich bin fast gestürzt und war völlig geschockt, zu welcher Brutalität er fähig ist", so Nico Schwanz in der Bild.
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"Bierchen trinken, Kippe rauchen, wieder Freunde sein"
Honeys angebliche Reaktion, als Nico ihn daraufhin zur Rede stellte: "Wir sind beide Alphatiere, aber du musst dich mir ab jetzt unterordnen!" Für Nico Schwanz ist das zu viel des Guten: "Ich erkenne jetzt Honeys wahres Gesicht und seinen miesen Charakter. Ich bin mehr als enttäuscht von ihm. Die Leute haben recht, er ist ein Egoist, der andere Menschen nur benutzt. […] Honey ist für mich Geschichte, ich will mit ihm nichts mehr zu tun haben."
Doch was sagt der angebliche Angreifer? Die AZ hat Alexander Keen in Australien kontaktiert und prompt Antwort bekommen: "Alles nur ein Missverständnis!" Und weiter: "wenn es sich nicht so dramatisch anhören würde, dann wäre es schon fast wieder lustig." Alexander Keen will die Angelegenheit jedenfalls gerne wieder aus der Welt schaffen: "Ich finde, wir sollten einfach ein Bierchen trinken, 'ne Kippe rauchen und dann wieder Freunde sein."
Hier sehen Sie Honeys komplette Videobotschaft aus dem Dschungelcamp-Außenlager:
