Dschungelcamp 2017: So fallen die Einschaltquoten aus

RTL freut sich jedes Jahr aufs Neue! Das Dschungelcamp sorgt im Januar für ein Quoten-Hoch beim Kölner Privatsender. Auch 2017 können die Verantwortlichen mit den Einschaltquoten mehr als zufriefen sein.
von  Steffen Trunk
Dschungelduell Nummer 4 - die Bilder von "Getier für Vier"
Dschungelduell Nummer 4 - die Bilder von "Getier für Vier" © RTL / Stefan Menne

RTL freut sich jedes Jahr aufs Neue! Das Dschungelcamp sorgt im Januar für ein Quoten-Hoch beim Kölner Privatsender. Auch 2017 können die Verantwortlichen mit den Einschaltquoten mehr als zufrieden sein.

Das Dschungelcamp ist ein Garant für gute Quoten - so auch in diesem Jahr. Zwölf Promis, die sich für zwei Wochen in den australischen Busch fliegen lassen und von ihrem verkorksten Leben im Scheinwerferlicht erzählen, sind auch 2017 gern gesehen. Die Auftaktfolge am Freitagabend (13. Januar) legte einen fulminanten Start hin: 7,36 Millionen Zuschauer sahen die knapp dreistündige Live-Show. Damit erreichte man fast so viele Zuseher wie im vergangenen Jahr (2016: 7,68 Millionen).

Die Quote zeigt: RTL-Zuschauer sind mit der Promi-Auswahl zufrieden

Dass die TV-Zuschauer mit dem diesjährigen Dschungel-Cast zufrieden sind, zeigt auch die Quote der zweiten Folge am Samstagabend (14. Januar). 7,26 Millionen Zuschauer schalteten die zweite Ausgabe des Dschungelcamps ein. Das sind 100.000 weniger als noch am Freitag. 2016 waren es sogar knapp 8 Millionen, die Interesse an der zweiten Folge hatten.

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Der Sonntag brachte sensationelle Quoten für das Dschungelcamp

Traditionell sinken die Einschaltquoten am ersten Dschungel-Sonntag (15. Januar). Doch 2017 konnten die Moderatoren Daniel Hartwich und Sonja Zietlow erneut scharenweise Zuschauer vor dem TV-Bildschirm versammeln. Zwar sank die Quote auf 6,29 Millionen, dennoch fuhr man ein besseres Ergebnis ein, als noch 2015 und 2016. Mit einem Marktanteil von 28 Prozent erreichte das Dschungelcamp am Sonntag übrigens das Dreifache des sonst üblichen RTL-Senderschnitts. Die Ausrede gegenüber den Kollegen: "Ich? Nie im Leben! Ich schau das Dschungelcamp nicht", klingt also nur bedingt glaubwürdig.

 

 
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