Deshalb endet "The Crown" vor Herzogin Meghan

Die Geschichte der erfolgreiche Netflix-Serie "The Crown" soll Anfang der 2000er Jahre enden. Dafür gibt es einen guten Grund, wie eine Produzentin nun verriet.
(amw/spot) |
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Sechs Staffeln sind von der beliebten Netflix-Produktion "The Crown" geplant. Der Zeitraum der Serie soll bis Anfang der 2000er Jahre reichen. Prinz William (38) und Prinz Harry (36) sind somit lediglich als Jugendliche zu sehen. Herzogin Meghan (39) und der damit verbundene Megxit werden nicht thematisiert - was seine Gründe hat. Der Schöpfer der Serie, Peter Morgan (58), habe sehr deutlich gesagt, "dass er nicht über etwas schreiben kann, wenn er nicht die Zeit hatte, sich eine richtige Meinung zu bilden", erklärte die Produzentin Suzanne Mackie (35) laut der britischen "Daily Mail" im Gespräch mit "Broadcast".

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Sie glaube, Morgan "hat immer gedacht, dass mindestens zehn Jahre zurückliegen müssen, um etwas in einem historischen Kontext zu sehen, damit er es wirklich verstehen kann". Die Produzentin hält es für unwahrscheinlich, dass er seine Meinung noch ändert. Mackie befürchte zudem, dass sich die Handlung aufgesetzt anfühlen würde, wenn das Drehbuch der Serie zu nah an den aktuellen Ereignissen liege.

Die Dreharbeiten zur fünften Staffel sollen im Sommer beginnen

Die Serie "The Crown" sollte eigentlich nach fünf Staffeln enden. Doch im Juli 2020 gab der Streamingdienst bekannt, dass es eine sechste und letzte geben wird. Die Dreharbeiten zur langersehnten fünften Staffel sollen im Sommer 2021 starten. Mit den neuen Folgen ist wohl erst im Laufe des kommenden Jahres zu rechnen.

In der fünften Staffel werden die Jahre zwischen 1990 und 1997 in den Blick genommen. Imelda Staunton (65) schlüpft in die Rolle von Queen Elizabeth II. (95), der dieses Jahr verstorbene Prinz Philip (1921-2021) wird von Jonathan Pryce (74) gespielt. Elizabeth Debicki (30) ist als Prinzessin Diana (1961-1997) zu sehen, für die Rolle ihres Ehemanns Prinz Charles (72) wurde Dominic West (51) gecastet.

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