Der nächste Kultfilm wird zur Serie: "Flashdance" bekommt ein Reboot

Der 1980er-Jahre-Kultfilm "Flashdance" kehrt als Serie zurück. Originalproduzentin Lynda Obst ist bei der Produktion für Paramount+ mit an Bord.
(ili/spot) |
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Jennifer Beals als Alex Owens in "Flashdance".
imago images/United Archives Jennifer Beals als Alex Owens in "Flashdance".

Sie war eine der Stilikonen der 1980er Jahre: die tanzbegeisterte Schweißerin Alex Owens im Kultfilm "Flashdance" (1983). Verkörpert wurde der burschikose Lockenschopf mit den sexy Stylings von der damals 20-jährigen US-Schauspielerin Jennifer Beals (56, "The L Word"). Nun bekommt der Tanz- und Musikfilm ein Serien-Reboot, wie "The Hollywood Reporter" meldet.

"Flashdance" - das Original hier ansehen.

Demnach wird Originalproduzentin Lynda Obst (70) auch diese Produktion für den Streamingdienst Paramount+ leiten. Angela Robinson (49, "True Blood") wird ausführende Produzentin und Regie führen. Das Drehbuch für die Pilotfolge schreibt Tracy McMillan (56, "Mad Man").

Darum geht es in der Serienadaption

Über den Inhalt der neuen Serie ist noch nicht allzu viel bekannt. Nur so viel: "Eine junge schwarze Frau mit Ballettträumen, die in einem Stripclub arbeitet, kämpft darum, ihren Platz in der Welt zu finden". Als weitere Schlagworte nennt das Branchenmagazin "Romantik, Geld, Kunst, Freundschaft und Selbstliebe". Im Originalfilm träumt Alex Owens, eine junge Frau aus Pittsburgh, die tagsüber als Schweißerin und nachts als exotische Tänzerin arbeitet, davon, auf eine Ballettschule zu gehen.

Drei große Auszeichnungen für den Originaltiteltrack

Der Titeltrack "Flashdance... What a Feeling" (1983) von Irene Cara (61), komponiert von Giorgio Moroder (80) und Keith Forsey (72), räumte im Jahr 1984 drei wichtige Preise ab: Oscar, Golden Globe und Grammy.

Auch an den Kinokassen war der Film von Regisseur Adrian Lyne (72) ein Überraschungserfolg. Er spielte in den USA 92,9 Millionen US-Dollar (umgerechnet etwa 78,3 Mio. Euro) ein und weltweit mehr als 200 Millionen Dollar (etwa 168,6 Mio. Euro). In den USA verbuchte "Flashdance" damals den dritthöchsten Umsatz des Jahres nach "Tootsie" (1982) und "Star Wars: Die Rückkehr der Jedi-Ritter" (1983).

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